1. Hitze


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTheGentlePerv

    Schenkel frei ließ und nur den wackelnden Knackarsch bedeckte. Als ich sie laufen sah, konnte ich mich trotzdem kaum entscheiden worauf ich schauen sollte, denn obwohl ich Ärsche bevorzuge, sahen ihre auf und ab wippenden Titten auch absolut scharf aus. Ich entschied mich dann dazu meinen Blick abwechselnd auf beides zu legen, da ich mir nichts von ihrem Traumbody entgehen lassen wollte. Die nächste Stunde verging elendig langsam, was wahrscheinlich auch am Mangel hübscher Mädels in diesem Kurs lag. Darauf folgte glücklicherweise schon die Pause, in welcher ich mit meinen Kollegen zusammenstand und quatschte, als Louise vorbeilief. Sie war schon seit längerem eine gute Freundin von mir und noch eine Weile länger ein wichtiger Bestandteil meiner Fantasien beim wichsen. Mit ihren beinahe 1,8m war sie nicht gerade klein, was mir aber gefiel, da ich sie dennoch um 10cm überragte und mich nie sehr weit bücken musste, um sie zu umarmen. Für mich war ihr Gesicht einfach nur schön, volle Lippen, braune Augen und alles wirkte perfekt. Ihr Gesicht war umrahmt von einer wahren Mähne aus lockigen, braunen Haaren, welche ihr bis knapp über die Schultern fielen. Sie war fit und trainiert, aber immer noch mit weiblichen Kurven an den richtigen Stellen. Ihre Körbchengröße schätzte ich auf 75B oder 70C. Bauch und Beine waren definiert und schlank, aber nicht mager, sodass sie wirklich sehr weiblich wirkten. Am meisten aber, faszinierte mich ihr Arsch. Sie reitet und fechtet in ihrer Freizeit ...
     und geht dazu noch trainieren und dadurch hat ihr Po eine tolle Form bekommen. Das was man neudeutsch „Bubblebutt" nennt. Ein trainierter, voller Arsch der herrlich hin und her wackelt beim gehen. Heute hatte sie sich in ein weißes Sommerkleid geschmissen, welches oberhalb der Hüfte beinahe durchsichtig war, sonst aber gierige Blicke nicht hindurchließ. Dadurch fiel der Blick direkt auf den weißen Schalen-BH den sie darunter trug. Um die Hüfte herum war das Kleid zwar nicht am Körper anliegend, aber dennoch sah man den verborgen wackelnden Hintern von ihr. Ihre Beine, die aufgrund ihrer Körpergröße wirklich meterlang waren, waren etwa ab der Mitte des Oberschenkels den Blicken freigegeben und endeten in rosafarbenen Riemchensandalen. „Hast du vielleicht Bock heute mit mir ins Freibad zu gehen?", fragte sie mich, „eigentlich wollte ich mit Anna ja dahin, aber sie ist krank und ich muss mich heute unbedingt irgendwo abkühlen, aber nicht allein und die anderen Mädels können heute Nachmittag auch nicht. Also willst du?" Als ich nach ihrem kurzen Redeschwall auch mal zu Wort kam, antwortete ich, dass ich sie begleiten würde, da ich zu dem Zeitpunkt noch nichts vorhatte und eine Abkühlung, besonders zusammen mit ihr, nach einer tollen Idee klang. Also vereinbarten wir ein Treffen um drei Uhr nach der Schule vor dem Freibad und sie zog weiter zu einigen ihrer Freundinnen die in einer Gruppe redeten. Während sie weiterging konnte ich meinen Blick kaum von ihrem Prachtarsch trennen. ...
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