1. Die Stalkerin


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    härter und seine Hoden bereiteten sich auf das Absondern seines Samens vor. Svenja wirkte wie in Ekstase und ritt wie der Teufel auf seinem Stab. Sie war nochmals lauter geworden. Frank war es in diesem Moment egal. Sein Sperma schoss in hohem Tempo aus ihm und füllte die warme Grotte über ihm. Er ließ sich gehen und stöhnte seine Lust heraus. Sein Stöhnen war kein Vergleich zu dem, was Svenja sich herausnahm. Sie artikulierte ihr Kommen wortgewandt und schrie ihren Höhepunkt heraus. Selbst die schwerhörigen Nachbarn mussten das mitbekommen haben, ging es Frank durch den Kopf. Sein schönster Augenblick lag hinter ihm, während Svenja noch immer nicht genug hatte. Sie wippte vor und zurück und stützte sich mit beiden Händen auf seiner Brust ab. Sie wurde nur langsam leiser und Frank hoffte inständig, dass niemand die Polizei rufen würde. Dann war es vollbracht. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und ließ sich auf ihn fallen. Er hörte ihr Herz schlagen. Sie atmete unruhig. Er begann über seine Situation nachzugrübeln. Er hatte gerade seine Freundin betrogen. Mit einer Frau, die als Schulschlampe bekannt war. Er hatte ungeschützten Sex betrieben. Aus den zuvor erkannten Gründen war das nicht ideal. Die Erregung wich dem schlechten Gewissen. Was hatte er nur getan? Warum war er seinen Prinzipien untreu geworden und hatte sich von den unverkennbaren Reizen der 18-Jährigen einwickeln lassen? Er hatte sich bis zu diesem Erlebnis für einen standhaften Mann gehalten. Mit einem Mal war ...
     dies hinfällig geworden. Frank bereute seinen Fehltritt, konnte ihn aber nicht mehr rückgängig machen. Er wollte Svenja loswerden. Wie könnte er ihr begreiflich machen, dass es eine einmalige Sache bleiben würde? Plötzlich hörte er ein Geräusch. Von einem Schlüssel, der ins Schloss gesteckt wurde. Scheiße, war Conny früher nach Hause gekommen? Frank richtete sich auf und schob Svenja unsanft von sich. „Au, was soll das?" Sein Penis rutschte aus ihrer Muschi. Sein bestes Stück war verklebt und nur noch zur Hälfte aufgerichtet. „Ich habe etwas gehört ... Bleib hier und sei leise." Sie grinste schelmisch und schien sich keine Sorgen zu machen. Ganz im Gegensatz zu Frank. Er beeilte sich, ins Schlafzimmer zu kommen und suchte den Boden nach seinen Klamotten ab. Scheiße ... Er hatte sich in der Küche ausgezogen. Und wo waren Svenjas Sachen? Hatte sie diese im Badezimmer gelassen? Er lauschte. Er hörte die Stimmen von Conny und ihrer Mutter. In was für eine riesengroße Scheiße war er da nur hineingeraten? Frank eilte zum Schlafzimmerschrank und zog schnell eine Unterhose und ein T-Shirt an. Die Stimmen der beiden Frauen kamen aus dem Wohnzimmer. Hoffentlich hatten sie die Küche noch nicht aufgesucht. Er verließ das Schlafzimmer und rannte ins Bad. „Frank. Wir sind wieder da", rief Conny ihm zu. Frank ignorierte sie und suchte den Boden des Badezimmers ab. Er sammelte den Rock und das Oberteil von Svenja auf und rannte zurück ins Schlafzimmer. Er warf der nackten Frau die Klamotten ...