1. Carsten und seine Stiefmutter (1)


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: karloy58

    Wärme ihres ganzen Körpers wahr. Es begann ein langer und heißer Liebesfick. Sie umarmten und küssten sich bis zur Extase. Danach sagte sie, völlig außer Atem und durchgeschwitzt: Ich liebe dich auch du Dummkopf, egal was passiert, und auch wenn du mein Stiefsohn bist: Warum hast du mich nicht schon längst gevögelt? Wir werden viel miteinander erleben. Oh ja. Es wird keine Tabus geben zwischen uns. Du kannst mich jeden Tag haben. Weißt du, flüsterte sie, ich bin da sehr anspruchsvoll, ich will es in Fotze, Mund und auch anal, in mein Arschloch. Ich mag es auch, gefesselt zu werden. Immer mal anders.Solche Begierden bei seiner „Mama“? Unvorstellbar. Aber wahr. Einfach Wahnsinn. Mit ihr all das ausleben, nur noch sie! Am liebsten hätte er gleich weiter gefickt, aber seine Eier brauchten erst einmal eine gewisse Pause. Zwei mal kurz hintereinander, das reichte fürs erste.Sie redete weiter: Die kompromittierenden Bilder von vorhin sind mir inzwischen scheißegal. Ich werde heute noch mit Gerd (so hieß der Freund) Schluss machen. Mit einem verheirateten Mann ist das auf Dauer sowieso nichts. Ich habe nur eine Bedingung wenn wir miteinander Sex haben: Sag dabei nie mehr Mama oder Mutti zu mir. Das bin ich ab jetzt nur noch im normalen Alltag. Nenne mich beim Vornahmen. Ich möchte nicht beim Sex verbal daran ...
     erinnert werden, von meinem lieben Stiefsohn gefickt zu werden. Auch wenn du alt genug bist, so ganz alltäglich ist unser Verhältnis nicht.Er schaute sie lächelnd an: Und welche Garantie habe ich dass du, Karin, nicht doch fremd gehst? Sie sah ihn lange und ernst an und sagte dann: „Ehrliche Antwort? …. Keine!.... Die Zeit wird kommen, da verliebst du dich in ein Mädchen passenderen Alters. Ich werde nämlich nicht jünger. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede, in der Liebe ist nichts ewig. Auch ich werde dann mit einem anderen Partner zusammen sein. Darauf sollten wir beide vorbereitet sein.“Plötzlich wirkte er unendlich traurig. Das trieb ihr die Tränen in die Augen. Dann wischte sie die fort. Lachend stand sie auf, nahm seine Hand und zog ihn hoch. Komm, lass uns ins Bett gehen. Den Fleck auf dem Sofa mache ich morgen weg. Du ahnst nicht, wie viel ich dir noch zu geben habe. Ihm wurde warm bei dem Gedanken was sie damit wohl so alles meinte. Heiß wurde ihm, als er sich plötzlich erinnerte was er vor ungefähr vier Jahren ganz unten in ihrem Wäscheschrank beim Suchen nach Handtüchern entdeckte. Lederriemen und noch andere Gegenstände, die da nichts zu suchen hatten. Hatte sie noch eine ganz andere, ihm bisher vollkommen verborgene Seite? War das was sie ihm vorhin anvertraute nur die „Spitze des Eisberges“?…... 
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