Carsten und seine Stiefmutter (1)
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: karloy58
Carsten und seine Stiefmutter (1)Carsten war 18, seine Stiefmutter 38. Seine leibliche Mutter starb als er noch ganz klein war. Der Vater heiratete eine andere Frau. Carsten hatte praktisch keine Erinnerung an seine wirkliche Mutter. Aus Gründen von Karriere und Beruf hatte die neue Frau, Carstens Stiefmutter, keine gemeinsamen Kinder mit seinem Vater. So wurde Carsten für sie so etwas wie ihr Sohn. Vor sechs Jahren nun trennte sich sein Vater von dieser Frau wegen einer Anderen. Seitdem wohnen Carsten und sie in der wunderschönen großen Eigentumswohnung. Es war Bedingung eines Ehevertrages dass sie die Wohnung bekommt. Carsten durfte selbst entscheiden, wo er leben möchte. Seine innere Bindung an diese Frau, die zwar nicht seine leibliche Mutter ist, war sehr stark. Sie liebte ihn wie ihr eigenes Kind, und sein Vater zeigte wenig Interesse an seinem Sohn. So entschied er sich für sie. Und er hatte es nie bereut. Beide lebten nun schon seit sechs Jahren allein zusammen. Wenn es mal Zoff gab, nannte er sie Karin, nur um sie zu ärgern. Aber das war eher selten der Fall, für ihn war sie Mama oder Mutti. Ein bisschen schwieriger wurde es, seitdem er anfing, sich für das weibliche Geschlecht zu interessieren. Pubertät eben. Nun ja, sie war eine attraktive Frau, ungefähr 172 cm groß, mittelblonde Haare, blaugraue große Augen, lange schlanke, sportliche Beine und ein hübscher fester Po. Die Brüste waren vielleicht etwas klein aber dafür schön geformt und mit großen dunklen ...
Brustwarzen. Ihr Liebesleben bestand im Moment aus einer eher losen Beziehung zu einem verheirateten Mann. Da sie stellvertretende Direktorin an einem Gymnasium war, musste das Verhältnis natürlich geheim bleiben.So ab dem 12. oder 13. Lebensjahr schaute er ihr öfters ganz bewusst auf Beine, Po und Brüste. Das ist halt so beim Erwachen der Sexualität. Für sie war das eine ganz normale Sache wenn er sich für ihre Weiblichkeit interessierte. Seine Blicke empfand sie nie als unangenehm. Die Frage ist nur, wie weit darf man gehen? Beim Zusammenleben in der gemeinsamen Wohnung kam es natürlich öfters vor, dass er seine Stiefmutter in Reizunterwäsche oder eben auch mal ganz nackt zu Gesicht bekam. Danach holte er sich des öfteren einen runter. Besonders heftig machte er das immer, wenn er den Bereich ganz oben zwischen ihren Beinen gesehen hatte. Da sie es jedoch nie darauf anlegte ihn zu animieren, hielt sich das in Grenzen. Bei ihm löste es jedoch trotzdem allmählich gewisse Begierden aus. Für ihn spielte seine Stiefmutter in seinen Sexfantasien eine immer größere Rolle. Zuerst reichte es ihm, wenn sie ab und zu miteinander kuschelten, so wie damals als er noch klein war. Mit der Zeit nahm er sie immer fester in seine Arme und streichelte sie, mitunter recht lange. Sie empfand diese Intimität von der Sache her als sehr schön. Besonders gerne ging er ihr den Rücken bis zum Po hinunter. Sie ließ ihn stets bis zu einem gewissen Grad gewähren, denn es war für sie völlig natürlich, dass er ...