1. Drunt' in der Lobau


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Reif Autor: Alexander vonHeron

    vielleicht sogar entsetzt wäre, wenn sie meine Reaktion wusste. Wobei, auch da war ich mir sicher - dass ich auf so etwas reagierte, das wusste sie mit Sicherheit einzuschätzen so ein raffiniertes Luder in gewisser Hinsicht, dachte ich mir, auch wenn ich sie damit durchaus beleidigen konnte. Dann folgte ein Striptease, der vielleicht nicht wie ein solcher aussehen sollte, jedoch für mich ganz klar eine der besten Entkleidungsszenen war, die ich je gesehen hatte: Ihr hell türkisfarbenes Bikinihöschen war an den Seiten mit zwei lockeren Schlaufen zusammen gehalten. Sie stellte sich mit ihrer Rückenansicht zu mir und nestelte langsam und auffällig an dem Bändchen an ihrer rechten Seite. Als es sich gelöst hatte, fiel das Bändchen locker nach hinten und hing quer über ihrer linken Pobacke herunter. Ihre rechte Pobacke war für meine Blicke frei gegeben - ganz so als wäre es Absicht, kam es mir vor aber dachte ich da nicht zu viel an das, was sich zwischen meinen Lenden vor Freude aufzurichten begann. Langsam, direkt genüsslich für mein Auge erfolgte das, was auch in ein oder zwei Sekunden geschehen hätte können. Welch wundervoll gerundeter Popo! Was für ein geiler Arsch - das dachte ich schon eher, um bei der Wahrheit zu bleiben und leckte mir über die Lippen. Zum Glück merkte sie das nicht, schoss es mir heiß ein, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass es sie sicherlich nicht besonders störte, gerade von mir beobachtet zu werden. Dasselbe machte sie jetzt auf der linken Seite ...
     ihrer Hüfte. Bevor sie das Bändchen losließ, stellte sie sich etwas breitbeiniger auf die niedergedrückte Wiese. Dann ließ sie diesen winzigen Hauch von Stoff auf den Boden fallen. Ich hatte mich aufgesetzt und ihr direkt und ganz bewusst zugeschaut, konnte gar nicht anders - und um ehrlich zu sein, auch die Latte in meinen Lenden hatte sich ganz gehörig aufgestellt. Sodann streckte sie ihre Arme nach oben aus und ging langsam mit dem Oberkörper, mit weiterhin ausgestreckten Armen, nach unten, so dass ihre Finger zuletzt den Boden berührten und ich ihre Rückenansicht auf jene Art und Weise genießen konnte, wie sich wohl jeder Mann erträumt, dass er eine Frau von hinten sehen darf: Ein wundervoll geformter Po, die Spalte zwischen den Backen so weit offen, dass ihr After zu sehen war, und darunter dickfleischige, vollkommen glatt rasierte Schamlippen, zwischen denen die kleinen Schamlippen heraus schauten, fast ein wenig herunter hingen, weil daran zwei kleine goldene Kettchen baumelten. All das zeigte sie mir offensichtlich mit voller Absicht, war ich mir sogar sicher und biss mir auf die Lippen, um nicht ein frohlockendes Stöhnen oder gar Jubilieren hören zu lassen. Diese kleine Kettchen - und das in ihrem Alter hatte sie da doch echt so etwas wie ein kleines Intimpiercing, fragte ich mich. Und das war sehr wohl etwas, das zu jener Zeit - und wir sprechen hier sehr eindeutig vom letzten Jahrtausend - doch nicht unbedingt an der Tagesordnung stand. Zumindest hatte ich so etwas ...
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