Drunt' in der Lobau
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Reif
Autor: Alexander vonHeron
Fick ....mich ...fester! ...Mach ...mich ...fertig!« Zwischen meinen Stößen schrie sie mit diesen Worten genüsslich im Rhythmus meiner Pendelbewegung ihre Geilheit heraus, so wie ich in sie hinein stieß. Geil, wie ihr Loch schmatzte! Saugeil, wie ihre Säfte rannen und tropften. Unvorstellbar geil, wie eng sie war und heiß und darauf ansprach, dass mein Schwanz wie ein Keil sie innerlich auseinander trieb und genüsslich spalte. Schweiß lief mir in Strömen den Körper hinunter, das Tal zwischen ihren geilen Backen und meinem Becken schillerte klatschnass und ich schaute auf ihren geilen Anus, rosafarben, ganz glatt bis auf den feinen Strahlenkranz. Eine zarte Rosette, von dem ein Mann bei einer Frau nur träumen kann, sobald er solch geil geöffnete Backen so sieht, wie ich ihn jetzt gerade sehen durfte. Frei, geil, wohl auch hier bereit, alles zu geben, was nur erdenklich und damals dennoch für mich noch vollkommen neu war. Zu dem Zeitpunkt, um es genau zu nennen, unvorstellbar vielleicht sogar. Ich drückte meine Pranken in ihre glatten, langen braunen Haare, riss ihren Kopf nach oben, dann kam auch schon Richard wie in Zeitlupe auf uns zu, hielt seinen harten Penis vor sich, als ob .... Ich glaube, ich brüllte und taumelte, ... er wird ihn ihr leicht in den Mund stecken ... so hatte ich den Eindruck und konnte nicht glauben, dass Ahnung, Vorahnung, Geilheit und Augen mit einem Mal übereinzustimmen begannen. Immer noch filmte er, als wäre er zugleich besessen davon, das alles ...
auf damals war es ja noch Zelluloid zu bannen, was sich vor ihm und mit ihm abspielte. Der geile Begleiter meiner Geliebten legte sich auf die Decke, schob sich so vor und unter die hechelnde Frau, dass Waltraud seinen steil abstehenden Schwanz erfassen und ihn blasen konnte. Ihr lautes Stöhnen klang jetzt nur noch gedämpft, aber so ehrlich und animalisch dumpf, dass ich nur noch meine Lippen zusammen pressen konnte, um der lockende Massage ihre Muskel entgehen zu können. Wie sie vibrierte, wie sie mich abmelken begann, wie sie selbst in einer Welle auf die andere kam, als würde sie mich damit genauso ertränken wollen. Und wie sie nach hinten zurück stieß, wenn ich nicht ganz so hart meinen Pfahl in ihr versenkte. Wie genoss und es gurgelnd über ihre Lippen presste, dass ich es ihr hart, ganz hart und ganz geil besorgen musste. Und wie ich dabei stöhnte, wenn sich meine Hoden hart gedrückt und fest gepresst zwischen ihren Pobacken und Schenkel hinein quetschten. Wie sie wohl auch spüren konnte, dass es hier kochte und brodelte und die weißliche Menge an Samen nur für ihre geile Muschi angerichtet wurde. In diesem Stöhnen, Gurgeln und Brüllen ließ sie seinen Schwanz wieder aus ihrem hechelnden Mund gleiten, um Luft zu holen, zu sich zu kommen, das unbegreifliche wohl zu verstehen, was in dem Moment zwischen uns beiden abging. Und dann - ihr Urschrei, und wie sie kam. Ein Dröhnen und Rollen und Brüllen, das mir durch Mark und Bein ging, eher gar durch meinen Schwanz hindurch, ...