1. Die Geheimnisse der Tochter 05


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    zwischen ihren gereizten Schamlippen in die Vagina einfuhr und dort Lust zu spenden begann. Sie ritt ihn, ließ sich die Brustspitzen mit der Zunge und mit den Zähnen verwöhnen und bestimmte das Tempo ihrer Vereinigung. Doch schon bald wollte Thomas etwas beisteuern und übernahm die Initiative. Er schob Astrid sanft von sich und tauchte mit dem Kopf zwischen die bebenden Schenkel seiner Angetrauten. Seine Zunge fand den Weg in ihr Heiligstes, und schon bald jauchzte Astrid zufrieden vor sich hin, getrieben von den flinken Zungenstrichen über ihren Kitzler. Zum furiosen Finale nahm Thomas sie und beglückte sie in einer Mischung aus strammen Stößen und sanften Fickbewegungen. Beide kamen zu ihrem Recht und blieben lange eng umschlungen aufeinander liegen. Später sah Astrid Thomas in die Augen. „Gilt dein Angebot noch, dass ich einen Freifahrtschein mit einer anderen Frau gut habe?" Thomas war sogleich Feuer und Flamme für das Thema. „Klar ... Wer soll denn die Glückliche sein?" Astrid zögerte, eine Antwort zu geben. „Ich bin mir nicht ganz sicher, habe mir aber natürlich so meine Gedanken gemacht." „Verrätst du es mir denn?" „Hinterher vielleicht", stellte Astrid in Aussicht. „Willst du es mir vorher nicht verraten?" Ein Kopfschütteln bestätigte die Entscheidung seiner Ehefrau. „Nun gut", stellte Thomas fest. „Ist es Bea ...? Oder Sarah?" Astrid grinste ihn an. „Ich sagte doch, ich verrate es dir nicht." „Dann hast du meinen Segen, und ich hoffe, es wird so schön und ...
     aufregend, wie du es dir vorstellst, dass du mir hinterher darüber berichten möchtest." „Das werde ich", versprach seine Frau und schmiegte sich eng an ihn. Am nächsten Morgen nahm Astrid das Telefon zur Hand. Jenny und Thomas waren ausgeflogen und sie hatte sich dazu durchgerungen, Nägel mit Köpfen zu machen. Astrid tippte die Nummer ein und wartete mit klopfendem Herzen, ob jemand den Anruf entgegennehmen würde. Sie war fast schon soweit, die Verbindung zu unterbrechen, als sich jemand meldete. „Hallo?" „Hallo ... Hier ist ... Astrid." Zögern am Ende der Leitung. „Astrid Kaufmann", ergänzte sie. „Ich weiß. Hallo Astrid ... Wie geht es dir?" Noch konnte sie einen Vorwand geltend machen, warum sie angerufen hatte. Doch dann entschied sie spontan, zu beenden, was sie begonnen hatte. „Ich hatte mich gefragt, ob wir uns vielleicht mal treffen könnten." „Gerne ... Was schwebt dir vor?" „Würde es dir passen, wenn ich morgen Abend so gegen acht vorbeikommen würde?" Schweigen am anderen Ende der Leitung. „Ja, gut. Das passt mir. Ich freue mich." „Ich mich auch", erwiderte Astrid nervös. „Bis morgen also." Nachdem sie aufgelegt hatte, schwand die Nervosität nicht und große Aufregung gesellte sich hinzu. Wusste sie eigentlich, was sie da machte? Jenny kam gegen Abend nach Hause. Sie hatte mit einer Mitschülerin für ein Referat gelernt und betrat das Wohnzimmer. Thomas saß auf dem Sessel und zappte durch die Fernsehkanäle. Als er seine Tochter erblickte, schaltete er das Gerät aus und hieß sie ...
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