1. Spargel 03


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBrillenschlumpf

    das. Nicht ihr Schüler, ihr kleiner geiler Spanner, sondern ihr Kollege hatte sie erwartet. Dabei hatte sie sich auf Franz gefreut, sie hatte mit ihm einen heißen Nachmittag verbringen wollen. Sicher war sie sich noch nicht gewesen, ob sie ihm mehr gestatten wollte als Schauen, das hatte sie davon abhängig gemacht, wie sich der Nachmittag entwickelt hätte. So unter dem Motto alles kann nichts muss. Aber sie hatte alles arrangiert, dass es hätte geil werden können. Sie hatte ihre Strümpfe an und kein Höschen. Sie fühlte sich dabei so verrucht, so unnachahmlich geil. Jetzt allerdings kam sie sich bloß noch nackig vor. Sie setzte sich Blödel gegenüber und schlug die Beine über einander. „Ich wollte es dir schon immer sagen, Edith." Begann Blödel. Edith zog die Augenbrauen hoch. „Was wolltest du mir schon immer sagen?" „Ich verehre dich. Ich weiß auch nicht, es klingt alles so furchtbar banal, wenn man es ausspricht. Ich meine ich bin ein gestandener Mann und ich will dich!" „Und was ist mit dem was ich will?" „Ich weiß nicht. Was willst du denn? Findest du mich denn nicht attraktiv? Bin ich denn nicht eine gute Partie?" „Du denkst an Heirat?" „Wenn du willst, auch das. Nur halt dich von den Schülern fern. Oder..." „Oder was? Was fällt dir ein. Wie kommst du dazu mir zu drohen?" „Also wirklich ich drohe doch nicht! Aber ein Schüler, der noch grün ist hinter den Ohren..." „Max, das verstehst du nicht!" „Was gibt es da zu verstehen? Was kann er dir geben, was ich nicht kann?" ...
     Und da das Zimmermädchen mit dem Champagner immer noch nicht kam, schritt Max zur Tat. Er wollte Edith gleich zeigen, was Sache war, und was er für ein Kerl war. Er gestand sich dabei nicht ein, dass seine größte Stärke geistiger Art war. Jetzt und hier wollte er den Kerl markieren. Er zog Edith hoch und warf sie aufs Bett. Dann kam er über sie und schob ihr den Rock hoch. Edith strampelte und boxte ihn, aber er spürte es gar nicht, es störte ihn nicht. Sollte sie sich ruhig wehren umso vollkommener würde sein Sieg ausfallen. Und er war sich ganz sicher, dass er am Ende siegreich den Platz verlassen würde. Als Edith mit dem Kopf auf das Kopfkissen fiel spürte sie etwas Festes unter dem Polster. Sie konzentrierte sich darauf, ließ Max tun was er tun wollte. Er hatte ihr den Rock hoch geschoben und ging etwas zurück. Ihr kahlrasierter Venushügel faszinierte ihn. „Wow, du hast dich ja extra rasiert!" „Naja, das hast du in dem Brief doch verlangt." „"Äh ja, natürlich." Edith fragte sich in dem Moment woher Max das nur gewusst hatte. Wie kam es, dass Max Blödel dieses Detail, das sie geglaubt hatte nur mit Franz zu teilen, wusste? Hatte Franz geplaudert? Oder hatte Blödel es anders heraus bekommen? Und Edith entwickelte eine richtige Wut. Dabei übersah sie ganz, dass Max seinen Schwanz hervor holte. Als er sich anschickte sie zu penetrieren, hatte sie die Peitsche unter dem Kissen erfasst. Auch die Handschellen hatte sie erkannt und sie gedachte sie nützlich ein zu setzen. Max war ...
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