Spargel 03 - Sexgeschichten

Spargel 03

er ans Ende der Scheide und Edith katapultierte es in ungeahnte Höhen der Lust. Franz krallte seine Hände in die Hinterbacken der auf und nieder hopsenden Frau. Dann zog er ihre Bäckchen auseinander und rubbelte über ihre Rosette. „Ahh, jaa, mach weiter so, das ist geil!" Edith ritt ihn immer wilder. Dann legte sie sich auf Franz und wippte nur noch mit dem Arsch auf und ab. Sie klammerte sich an Franz und saugte sich an seinem Hals Fest. Ihre Titten pressten durch den Stoff auf seine Brust. Deutlich spürte er die harten Brustwarzen. „Ah, jaa, guuut!" keuchte Edith und auch Franz stöhnte zunehmend. „Ah, jetzt!" verkündete sie. „Ich, ich, ko...komm...koooomme!" Franz fühlte ihre heftige Reaktion und wie ihre Scheide seinen Schwanz regelrecht molk. „Uuuurrgh!" schrie er in Ekstase und spritzte in mehreren Schüben in das Gummi. Schwer atmend lag Edith auf ihm. Sie klammerte sich an ihn und ließ ihre Lust ausklingen. „Wow, das war mega!" gestand sie. Franz war nicht nach reden, und er zog sie an sich und küsste sie. Dann lagen sie noch aneinander gekuschelt auf ...

 dem Sofa. „Schön!" stellte Edith fest. Und sie nahm sich fest vor, mit Franz in Zukunft öfter Klartext zu reden und nicht zu sehr auf Signale und ihre Wirkung zu bauen. „Blödel hat dann wohl nicht erreicht was er wollte!" grinste Edith. „Nö, und ich bin froh, dass du das nicht so eng siehst!" „Na dieser Leni werd ich schon noch die Meinung geigen, da kannst du dich drauf verlassen. Sich so einspannen zu lassen!" „Wär es denn besser gewesen, wenn sie mich nur so verführt hätte?" „Nicht wirklich. Aber der Blödel ist schuld. Ich hab auf den Herrn Kollegen eine Stinkwut!" „Ja es war nicht recht, was er da abgezogen hat. Aber dafür hast du ihn ja auch herrlich vermöbelt!" „Ja, hab ich, obwohl, das war auch nicht wirklich eine Strafe, weil er es so genossen hat und dann war da noch diese Carmen, ich hab es dir ja erzählt. Und bevor du fragst, es war auch für mich sehr geil! Trotzdem finde ich wir sollten..." „Ach Frau Doktor, vergiss es doch, wir können ihm doch rein gar nichts beweisen." „Ja leider, aber ich lass mir noch was einfallen! Sonst hab ich keine Ruhe!"