1. Jennifer Teil 14


    Datum: 24.01.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: bochumman

    Orgasmus unglaublich verlängerte, es war der Wahnsinn.“„Heiß, mich hast du da nie reingelassen.“ Sagte ich zu ihr. „vergiss die Vergangenheit“ antwortete sie, „lass uns unsere neue gemeinsame Lust genießen.“ Und sie fuhr fort.„Als ich mich ein wenig beruhigt hatte kam Nadine zu mir, streichelte mir über die Haare und küsste mich sanft auf die Stirn. „und das war nur ein Finger, was denkst du was ein Schwanz dir für Gefühle bereiten kann.“Ich war noch immer unsicher, schließlich war ein Schwanz ungleich größer als ihr Finger. Sie erriet meine Gedanken, griff neben das Sofa und holte einen schwanzförmigen Dildo hervor, nicht zu groß aber auch nicht klein. Sie gab ihn mir. „Zeig mir wie du bläst.“Und ich nahm ihn in den Mund, es kam mir überhaupt nicht albern vor, ich saugte und lutschte an ihm mit steigendem Genuss. Und es fühlte sich auch heiß an im Mund, einen geilen Prügel im Mund zu haben. Dann nahm sie ihn mir weg, wieder begann sie zu lecken und mir war klar was jetzt kam, aber ich wollte es. Ich wollte es versuchen.Sie leckte mein Loch bis es ganz nass war dann leckte sie über meine Rosette, befeuchtete sie von außen und von innen. „Bist du bereit?“ ich nickte kurz. Dann spürte ich wie sie mit dem Dildo gegen die Rosette drückte, aber ich war ganz entspannt, ich wollte es und so drang er langsam in mich ein, öffnete mich, dehnte mich, aber es war ein irres Gefühl. Dabei hörte sie nicht auf mich auch an meinem Fötzchen zu lecken. Wieder spürte ich einen Orgasmus kommen ...
     und ließ ihn einfach geschehen, genoss ihn, liebte ihn, brauchte ihn.Wir setzten uns nebeneinander auf das Sofa, sie eng neben mir und rauchten eine Zigarette. Dann hast du angerufen und während ich mit dir gesprochen habe massierte sie sanft meinen Kitzler. Ich musste mich extrem konzentrieren auf das was ich sagte, weißt du noch? Dass ich einen ruhigen Abend allein zu Hause machte und gleich ins Bett gehe und wie sehr ich dich vermissen würde. Nadine konnte ein Kichern kaum unterdrücken. Es tut mir leid dass ich dich angelogen habe.Direkt nachdem ich aufgelegt hatte klingelte es an der Tür und Lukas kam herein. Ein hübscher Typ, Anfang 20 mit toller Figur. Er kam mit Nadine zusammen herein, die beiden alberten ein wenig herum, er kam auf mich zu und stellte sich höflich vor.Zu Nadine sagte er: „Deine Freundin ist aber eine sehr hübsche, eine echt scharfe Frau.“ Früher wäre ich rot geworden, jetzt konnte ich von diesen Komplimenten gar nicht genug bekommen. Mir fiel erst gar nicht auf, dass ich bis auf die halterlosen und die Stiefel nackt war, ich fühlte mich einfach umwerfend gut.Lukas zögerte auch gar nicht lange und zog sich bis auf die Shorts aus. Sein Body war irre, keine Fitnesscenterfigur, eher die eines Schwimmers, athletisch muskulös. Es war als wäre es die normalste Sache der Welt sich vor einer fremden Frau auszuziehen, so wie es für mich überhaupt nicht unangenehm war vor einem fremden Mann nackt zu sein.Er setzte sich direkt zwischen uns, eng und ich spürte seine ...
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