1. Jennifer Teil 14


    Datum: 24.01.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: bochumman

    Teil 14Sie zögerte, holte tief Luft, küsste mich… und begann zu erzählen, eng an mich geschmiegt, es war wundervoll warm im Wohnzimmer, und ich hörte ihr einfach nur zu.„Alles begann vor etwa 6 Wochen. Du warst auf Dienstreise und ich bin ein wenig bummeln gegangen, zog einfach durch die Läden ohne etwas zu suchen, ich hatte ja sonst nichts zu tun. Ich weiß gar nicht mehr in welchem Bekleidungsladen ich war, aber ich stand an einem Kleiderständer, diese langen, wo alles in verschiedenen Größen drin hängt und blickte kurz über den Ständer hinweg, da stand sie da, Nadine, ich konnte über dem Ständer nur ihren Kopf sehen, und war von Beginn an wie hypnotisiert.Ihre Augen, ihre dunklen glühenden Augen haben mich von Beginn an gefesselt. Ich schaute schnell weg um genauso schnell wieder zu ihr zu sehen. Sie lächelte mich an, ich war wie gelähmt. Dieser Blick, als würde er direkt in meine Seele sehen können. Dann hob sie einen schwarzen Spitzen-BH über den Ständer und schaute mich fragend an. Dabei lächelte sie zauberhaft.Ich musste schlucken, dann lachten wir beide und sie kam um den Kleiderständer herum auf mich zu. Mir verschlug es richtig den Atem, sie trug ein hautenges Kleid und kniehohe hochhackige Lederstiefel. Mir wurde kalt und heiß zugleich. Dann fragte sie mich ob sie den nehmen sollte und ich stotterte nur irgendwelches Zeug.Sie hängte ihn weg und lud mich auf einen Kaffee ein. Ich stimmte zu, ich hatte ja nichts vor und wir verließen den Laden. Ich fragte sie ob wir ...
     das Cafe dort drüben nehmen wollen und sie meinte nur, wir könnten den Kaffee auch bei ihr trinken, sie wohne direkt um die Ecke. Wie verzaubert folgte ich ihr, wir setzten uns ins Wohnzimmer und sie brachte zwei Latte Macchiato.Beide saßen wir auf der Couch, ich fühlte mich als wäre ich in Kartoffelsäcken gekleidet neben dieser atemberaubenden Frau, kaum fähig ein sinnvolles Wort zu sagen. Mein Herz raste, ich zitterte leicht und traute mich kaum nach dem Kaffee zu greifen aus Angst ihn zu verschütten.Sie zündete sich eine Zigarette an und mein Blick klebte an der Schachtel, an der Zigarette, an ihrer Hand die die Zigarette lasziv an den Mund führte bis sie am Filter diese wundervollen Lippen berührte. Ich weiß nicht was sie in mir gesehen hat. Ich träumte davon diese Lippen genauso zu berühren. Sie fragte mich ob ich auch eine Zigarette wollte, ich könne mich gerne bedienen. In mir tobte es, meine Gedanken waren wirr, ich hätte gerne eine mit ihr geraucht, um ihr zu gefallen, um mich zu beruhigen aber mir war auch klar, dass wenn ich diese Grenze, die ich mir selbst gesteckt habe über schreite, dass es dann kein Halten mehr geben wird.Ich nickte und nahm eine Zigarette aus der Schachtel, zündete sie mit zitternden Fingern an und begann sie zu rauchen, dabei rutschte sie ein wenig näher zu mir. Ich hustete ein wenig, aber ich rauchte weiter, inhalierte tief den giftigen Rauch. Ihre Hand berührte wie beiläufig meinen Oberschenkel und es durchzuckte mich wie einen Blitz, ich ...
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