1. Jennifer Teil 14


    Datum: 24.01.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: bochumman

    oder ihn necken, sogar quälen, positiv quälen in dem du es eine Ewigkeit heraus zögerst. Ihn immer am Rand des Orgasmus halten, aber nicht kommen lassen, der totale Kick.Und du kannst auch die Macht abgeben wenn du es möchtest, an ihn und ihm deinen Mund zum Ficken anbieten, so fest und so tief er mag, das erfordert allerdings etwas Übung. Und vor Sperma musst du dich nicht ekeln, es fühlt sich vielleicht etwas komisch an, aber es schmeckt doch recht neutral. Und du musst bedenken, es ist genau das was der Mann dir in dem Zustand seiner höchsten Erregung schenkt. Es ist nicht nett das zu missachten, und so einfach den Mann unglaublich glücklich zu machen.“ Ich schaute sie nachdenklich an, wobei ich unbewusst nickte. Ich hatte es ja noch nie wirklich probiert.„Wie sieht es mit anal aus?“ energisch schüttelte ich den Kopf. „Dazu muss man wirklich bereit sein“ sagte Nadine. „Aber überleg mal: würden sich Millionen Schwule in den Arsch ficken lassen, wenn es nicht auch unglaublich schön sein könnte?“ ich dachte nach. „Du musst dich nur dem Arschfick völlig öffnen und ganz entspannt sein, dann ist es ein irres Gefühl.Manchmal viel intensiver als jeder andere Fick! Ich werde es dir zeigen, ich werde dir beim nächsten Besuch zeigen wie unglaublich schön es sein kann, anal stimuliert zu werden. Du wirst es genießen. Wenn du mich das nächste Mal besuchst werde ich eine Überraschung für dich haben.“ Bei diesen Worten fiel mein Blick auf die Uhr und ich sah, dass es schon sehr spät ...
     war. Ich küsste Nadine zum Abschied und fuhr heim, nicht ohne mir eine Schachtel Zigaretten zu kaufen, schlimm oder?Zu Hause konnte ich dann nicht einschlafen. Ich war total aufgewühlt, bin noch mal auf den Balkon um eine zu rauchen. Auf halbem Weg hab ich kehrtgemacht, die ganz hohen Stiefel aus dem Schrank geholt und hab sie angezogen, dann bin ich nur im Slip, BH und Stiefeln auf den dunklen Balkon und hab eine geraucht. Und es hat mich total erregt, ich hab mich ein wenig geschämt, mein Slip wurde sichtbar feucht, aber es war ja zum Glück dunkel, und durch Nadine schämte ich mich wirklich nur ein bisschen. Dann bin ich wieder ins Bett, in den Stiefeln und hab mich gestreichelt. Es war unglaublich erregend. Und irgendwann bin ich eingeschlafen.“„Wow“ antwortete ich. Ihre totale Offenheit war neu und überraschend für mich, aber auch genauso angenehm.Sie fuhr fort.„Den Rest der Woche musste ich ständig an Nadine denken und dafür sorgen, dass du nicht mitbekommst dass ich zwischendurch rauche. Du erinnerst dich dass du die Woche darauf wieder auf Dienstreise warst? Ich packte also abends meine sexy Outfits in eine Tasche und bin wieder zu ihr gefahren.Als du mich abends angerufen hast lag ich in ihren Armen, kuschelte in meinen sexy Sachen mich fest an sie und hatte eine Zigarette im Aschenbecher. Immer wieder küsste sie mich während wir sprachen, aber du hast nichts bemerkt, oder?“„Nein“ antwortete ich, „wie sollte ich auch? Wie sollte ich mit sowas rechnen?“„Aber der Reihe ...
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