1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 29


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Sie hatte selber auch schon den Schmerz diesen geilen Zwillingsbruder der Lust erleben dürfen. Stärker wurde in Kornelia der Wunsch sich wieder mal zu ihrem alten Lateinlehrer zu begeben und sich den Hintern polieren zu lassen. Na ficken durfte er ihn auch. Sie würde dran denken, sie würde ihn bald wieder aufsuchen, denn er fickte sie immer so schön, wenn er sie geschlagen hatte. Und dabei war es genauso, wie die Kornelia seit sie es gelernt hatte, es besonders mochte. Der Bruno vergnügte sich vorzugsweise in ihrer Kehrseite. Ach warum nur hatte sie sich heute vor der Besichtigung keinen Einlauf gemacht. Aber hätte sie wissen können, dass sie einem Georg begegnen würde? Und war es denn sicher, dass er sich in einer willigen Stute verströmen wollte? Kornelia schaute dem Georg auf die Hose und sie sah deutlich, dass sein Pimmel sich erhoben hatte. Nach dem zehnten Schlag zog der Georg sich die Hose aus und rieb seinen jetzt richtig harten Ständer der Heike zwischen die Beine. Oh was war das Männerfleisch für eine feine Sache. Heike hatte ja meistens die zärtlichen Hände und die Zunge ihrer Herrin, aber der Kerl, der ihr sein Erektion zwischen die Beine rieb, der hatte was. Heike versuchte sich dem harten Schwanz entgegen zu drücken, aber Georg gab ihn ihr nicht. Er klopfte nur an den Eingang und gab Heike einen kleinen Vorgeschmack, indem er ihn ab und an mal sachte zwischen ihre Schamlippen bohrte. „Ahh!" stöhnte Heike. Dann waren wieder Schläge da. Und jetzt waren sie wie ...
     ein heftiger Liebhaber, der die Heike mitnahm und hinwegtrug und sie glaubte zu vergehen. Wenn es mit der Züchtigung weiterging, noch etwas weiter, dann hatte die Heike Bedenken, dass sie sich würde beherrschen können. Sie würde unweigerlich den Befehl der Herrin missachten und sich ihrem Orgasmus ergeben. Noch aber hielt ihr Wille die Dämme aufrecht, die sie selber errichtet hatte. Heike sabberte und Tränen kullerten ihr über die Wangen. Kornelia küsste sie fort und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. „Geht's noch?" „Ja Herrin es geht. Es ist so geil. Ich kann es nicht beschreiben, es ist unglaublich. Herrin bitte, darf ich kommen?" Kornelia ließ sich nicht erweichen und Heike musste sich mächtig anstrengen. Aber sie schaffte es und dann war es vorbei. Ihr süßer Arsch war gerötet und brannte und über die Schenkel lief ihr der Lustnektar. „Brav meine Kleine!" lobte Kornelia sie und Heike genoss das Lob der Herrin und ihre warme Zunge, die wieder und wieder in ihr Goscherl eintauchte. Georg trat hinter Heike und sie spürte wie er seine Männlichkeit an ihr rieb. Er führte seinen Schwanz durch ihre Poritze und klopfte an die Hintertür. „Neieieiein!" jammerte Heike. Dabei hoffte sie doch inständig, dass der Herr sich nicht um ihr Gejammer und ihren Einwand kümmern würde. ‚Steck ihn mir schon rein!' flehte sie lautlos. Georg ließ von ihrem Arschfötzchen ab, obwohl es ihn sehr gelüstet hätte seinen Schwanz durch den Muskel zu bohren und im Darm von Heike zu versinken. „Na meine ...
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