1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 29


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ich hab keine Angst, aber ich hab mich nicht gereinigt, weil ich nicht dachte, dass wir so was Schönes erleben werden! Es hast doch du mir erklärt, dass ein aufrechter Mann im Popo eine ganz feine Sache ist!" „Ach hab ich dir das erklärt?" Kornelia küsste ihre Sub auf den Mund und schob ihr die Zunge hinein. Heike stöhnte geil. Natürlich war es für den Georg erregend die Frauen beim Knutschen zu beobachten. „Eine Bitte!" sagte Kornelia zu Georg. „Fick mein kleines Ferkel nicht in den Popo oder wenn du unbedingt möchtest, verwende ein Kondom. Sie hat sich nicht gereinigt, weil mit so einer Aktion überhaupt nicht zu rechnen war." „Ich bevorzuge meistens den Hintern, der ist eine ganz feine Sache, wenn er ordentlich geklopft worden ist. Aber weil du für deine Sub eintrittst und mich bittest. Allerdings, wenn ich mir diesen tollen Podex ansehe, dann bin ich mir fast sicher, dass ich, wenn ich erst mit der Züchtigung fertig bin, ganz dringend eine Entspannung brauchen werde." Und dann durfte die Heike die Zeremonie einer Bestrafung erleben. Georg nahm die Gerte und widmete sich der Heike die über dem Strafbock lag. Er strich ihr mit dem Schlaggerät die Seiten entlang und über den Rücken und die Hinterbacken. Als Heike gar nicht mehr damit rechnete schlug Georg zu. Es war ein fürchterlicher erster Schlag und er biss und brannte ganz entsetzlich. Heike japste nach Luft und wusste nicht ob sie brüllen oder heulen sollte. Sie hatte schon Strafe bekommen, aber bisher war es ihre ...
     Herrin die sie geschlagen hatte. Und die Peitsche der Kornelia war ganz anders als die Gerte. Schlag zwei brannte noch schlimmer und Heike wünschte sich, dass es schon vorbei wäre. Sie hatte es absolut anders in Erinnerung. Dann kam Georg zu ihr und er rieb seine Hand zwischen ihre Beine. Oh ja diese Hand, die war schön, die konnte, sollte dableiben und die sollte sie kitzeln ihr Geschlecht verwöhnen und ihr Lust schenken. Oh ja bester Georg, schieb mir einen Finger in die Muschi, mach mich heiß, mach mich geil. Aber da war wieder ein heftiger Schlag. Heike stöhnte, wo war nur die Hand, die ihr Trost spenden konnte, wenn der Hintern gar so brannte? Georg merkte wie es um die Heike stand. Mit dem fünften Streich begann die Heike den Schmerz zu genießen. Das Adrenalin tat seine Wirkung und sie brauchte die Hand nicht mehr um sich an der Züchtigung zu erregen. Kornelia sah es auch, wie es ihrer Sub ging und sie genoss es zu sehen, wie der Schmerz durch Heike raste und wie er sich in Nässe in ihrer Muschi manifestierte. Heike stöhnte nicht mehr vor Verzweiflung und Schmerz, sondern vor Geilheit. Der Schmerz war mit einem Mal ihr Freund und er erwärmte nicht nur ihren Popo. Kornelia trat zu Heike und sah ihr ins Gesicht. „Na mein kleines geiles Ferkel", fragte sie, „wie geht es dir?" „Herrin es ist herrlich. Ich muss mich sehr zusammen nehmen um nicht zu kommen. Aber ich werde es schaffen, denn du hast es mir aufgetragen." „So geil ist es für dich?" fragte Kornelia und sie wusste es. ...
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