1. Eine Woche auf Sylt mit Lisa Teil 02


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byAuthor213

    rauschte, mich zugleich besinnungslos und hochsensibel machte. So saßen wir da, splitternackt aufeinander und regungslos in einen Kuss versunken. Meine Hände tasteten sich voran und ergriffen ihre. Unsere Finger griffen ineinander. Da spürte ich Lisas Zunge, die meine Lippen teilte und in meinen Mund glitt. Wir küssten uns intensiver, unsere Zungen spielten miteinander, zogen sich wieder zurück, nur um wenig später noch verlangender wiederzukommen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sich unsere Münder voneinander und wir öffneten fast zeitgleich die Augen. Als sich unsere Blicke trafen, lächelte Lisa. Es war nicht dieses freche Grinsen, was sie am Strand aufgesetzt hatte, sondern es war ein ehrliches Lächeln, dass mich irgendwie von innen wärmte. Besser konnte ich es nicht beschreiben. "Du bist wunderschön", flüsterte ich ihr zu. Geschmeichelt sah sie nach unten. Den Rest des Abends lagen wir nur im Bett und schmusten miteinander. Nackt, versteht sich. Ich bekam zwar wieder einen Steifen und Lisa verlor nichts an Feuchtigkeit in ihrem Schoß, aber wir dachten im Moment gar nicht daran miteinander zu schlafen. Wir gaben uns nur unseren Gefühlen hin. Schließlich, es musste Mitternacht gewesen sein, lagen wir wieder zueinander gewandt im Bett und blickten uns in die Augen. Lisa nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Schoß. Er war noch gut geschmiert von ihrem Lustsaft und meinem Samen. Ich verstand und drang mit zwei Fingern in sie ein. Sie schloss ihre Augen und umschloss ...
     ihrerseits mit ihrer Hand meinen Ständer. Ich stöhnte, als sie begann an meinem Schaft auf und ab zu reiben. Ich fickte sie rhythmisch mit meinen Fingern, zunächst langsam, aber immer schneller werdend. Lisa stöhnte. "Komm", sagte sie, "ich will mit dir schlafen." Ich drehte Lisa sanft auf den Rücken und bewegte mich auf sie. Sie winkelte ihre Beine an, ergriff meinen Ständer und führte ihn an ihr Lustloch. Ganz langsam schob ich mein Becken nach vorn und meine Schwanzspitze teilte ihre Schamlippen. Sie schloss wieder ihre Augen, und Zentimeter für Zentimeter drang ich in sie ein. Ich genoss die Reibung, die ihr enger Lustkanal an meiner Eichel erzeugte. Schließlich, als ich ganz in ihr war, verharrten wir einen Augenblick. Wir blickten uns an, sie lächelte und sagte: "Fick mich." Und wie ich sie nun fickte. Ganz klassisch in Missionarsstellung, stieß ich mein Becken rhythmisch vor und zurück, wir stöhnten dabei frei unsere Lust hinaus. Irgendwann merkte ich, dass es mir bald wieder kam. Und ich merkte auch, dass Lisa kurz davor war. Sie verzog ihr Gesicht, ihre Atmung erfolgte nur noch stoßweise. "Ich komme!", schrie sie hinaus. Ich merkte, wie sich ihr Becken verkrampfte und ihre Muschi sich zusammenzog, sodass die Reibung an meinem Schwanz noch stäker wurde. Auch bei mir verkrampfte sich alles und kurz darauf schoss ich ihr meine zweite Ladung in ihren Schoß. Ihre Muschi melkte meinen Schwanz regelrecht, ich pumpte ihr alles rein, was noch in meinen Eiern war. Danach stieg ...