1. Eine Woche auf Sylt mit Lisa Teil 02


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byAuthor213

    kreiste. Ich konnte nicht anders, auch ich umfasste den Schaft meines Schwanzes und fing langsam an, ihn zu reiben. "Weißt du", sprach Lisa, während sie sich streichelte und auf meinen Schwanz starrte, "als du am Strand auf mir gelegen und dich gewichst hast... da wurde ich so feucht..." Sie stöhnte. "Ich wollte mich am liebsten auch sofort befriedigen... aber ich konnte nicht... weil du auf mir lagst..." Ihre Handbewegungen wurden schneller. Ihre eine Hand war zwischen ihren Schenkeln zugange, die andere Hand streichelte ihre harte Brustwarze. Auch ich wurde schneller mit meinen Bewegungen. Mich machte es total an, ihr beim Masturbieren zuzusehen. Meine Eier begannen zu kochen. "Und als du dann auf mich gespritzt hast", fuhr sie fort, "wurde ich so... rallig... ich meine..." Weiter kam sie nicht, denn ihre Bewegungen verkrampften sich und sie stöhnte laut ihren Orgasmus heraus. Dabei hatte sie ihre Augen geschlossen. Ich wichste meinen Schwanz weiter, auch ich war kurz vor dem Kommen. "Warte", unterbrach sie mein Treiben plötzlich. Sie war völlig außer Atem. Mein Schwanz schrie nach Erlösung, doch ich stoppte meine Hand, die meinen Schaft weiterhin umklammerte. "Was ist?", fragte ich sie. "Leg dich hin." Ich tat wie geheißen. Sie drehte sich mit ihrem Körper zu mir und löste mit ihrer Hand die meine an meinem Schwanz ab. Dann fing sie an, ihn langsam zu wichsen. "Wow, fühlt der sich gut an", sprach sie währenddessen. "So hart." Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. ...
     "Ich frag mich, wie sich der in mir anfühlt", fuhr sie träumerisch fort, "Wenn er zuckt und in meinen Unterleib spritzt." Während sie sprach spürte ich, wie sich mein Samen den Weg nach oben bahnte. "Ich komme gleich", warnte ich sie stöhnend. Da schlang sie ihr Bein um mich und führte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Ich drang reibungslos in ihre nasse und enge Muschi ein. "Dann schieß los", grinste sie mich an. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, meine Eier kochten über. Mein Schwanz verkrampfte sich. Dann begann er zu pumpen. Ich spritzte Lisa mein heißes Sperma in ihren Unterleib. Lisa schloss die Augen, man konnte ihr ansehen, wie sehr genoss, befüllt zu werden. "Wow", meinte ich dann. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals einen so geilen Orgasmus gehabt zu haben. Lisa saß immer noch auf mir, meinen erschlaffenden Schwanz in der Muschi. "Du sagst es", erwiderte sie wissend. Da mussten wir beide lachen und wir sahen uns in die Augen. Da war etwas in ihrem Blick, das ich nicht zuordnen konnte. Etwas ganz abseits von Verlangen und Lust. Ich richtete meinen Oberkörper auf, sodass mein Gesicht ganz nah dem ihren war. Ihr Lächeln erlosch, sie sah kurz auf meine Lippen, dann wieder in mein Gesicht. Ich konnte ihren Atem spüren. Dann kam ich mit meinen Lippen näher. Sie schloss die Augen. Nur wenige Augenblicke später trafen unsere Lippen das erste Mal überhaupt aufeinander. Da schloss auch ich meine Augen. Ich genoss das Gefühl, dass durch meinen ganzen Körper ...