1. Unter dem Wind Teil 01


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWallabie

    einen Spalt offen. Eine Bluse, ein Sakko, Schuhe und eine Krawatte säumten den Weg nach oben. Ich blieb vor der Türe stehen. Ich vernahm ein schwermütiges Atmen in dem Schlafzimmer. Ein stöhnen. Ich öffnete die Türe ein bisschen mehr, weil ich einen Blick in das Schlafzimmer erhaschen wollte. „Ja Walter, fick mich, fick mich härter" hörte ich eine Stimme rufen, die genau so klang als stammte sie von meiner Frau. „Walter ja, Du fickst um so viel besser als mein Mann. Gib es mir, besorg es mir, vögel mich so richtig durch" Ich konnte meinen Ohren nicht trauen. „Was passierte denn dort gerade?" dachte ich mir. „Oh, Walter, Du vögelst so gut" hörte ich. „Renate, es kommt mir gleich, ich spritze ab, ich spritze ab" rief nun der männliche Gegenpart. Ich stand wie versteinert vor der Türschwelle zu unserem Schlafzimmer und lauschte dem Treiben. „Walter und Renate..." stammelte ich hervor. Ich hatte keine Ahnung, was ich machen sollte. Plötzlich hörte ich von unten Schritte, die Richtung Treppe kamen. „Papa, hast Du etwas gesagt". „Nein, mein Schatz, nein" flüsterte ich zurück. „Warum flüsterst Du, ist Mama da oben?" rief sie, und kam auch schon die Treppe hinaufgelaufen. „Nadine bitte, geh nicht weiter" versuchte ich sie aufzuhalten. „Papa, du bist ja kreidebleich. Was ist los? Was sind das für Geräusche die aus eurem Schlafzimmer kommen?" Wieder war ein eindeutiges Stöhnen zu hören. „Ja, fick mich, fick mich" „Nadine, das sollst Du nicht miterleben, bitte geh nach unten und..." ...
     versuchte ich mit der strengen Stimme eines Vaters zu sprechen, der seine Tochter vor einem Unglück bewahren wollte. „Oh Walter" hörte ich Renate rufen. „Papa, was ist da los, sag mir endlich was da los ist" rief Nadine und zitterte am ganzen Körper. Ich stotterte und stammelte unzusammenhängende Wörter heraus, und hielt mich an meiner Tochter Nadine fest. Auch, weil ich sie zurückhalten wollte. Denn so impulsiv wie sie teilweise war, ahnte ich, was jetzt kommen würde. „Papa, ich will das jetzt wissen" rief sie und riss sich von mir los. Schnurstracks stürmte sie auf die Schlafzimmertüre zu. „Nadine nein" rief ich, aber es war schon zu spät. Nadine hatte die Türe aufgestoßen. „Mama, was...." rief sie erbost. Ich konnte nur erkennen, wie sie wie versteinert in der offenen Türe stehen blieb. Auch Renate und ihr Lustbringer Walter verharrten in ihrer jetzigen Position. „Scheiße" hörte man Walter sagen. „Mama...." kam es schließlich von Nadine. Halb verzweifelt, halb wütend, zum größten Teil aber ungläubig. „Nadine... Peter... ihr...ihr seid schon zu Hause?" stotterte Renate plötzlich hervor. „Tag Chef" kam es schließlich noch von Walter. Er lag immer noch auf meiner Frau, und das Corpus Delicti war weiterhin tief in der Vagina eben dieser vergraben. Nadine versuchte sich zu fangen, zitterte aber immer noch.. „Mama, Du bist eine verdammte Hure. Eine verdammte Hure bist Du!" Sie stieß mich weg und rannte die Treppen hinunter. Das letzte was ich hörte war, dass ihre Zimmertüre ...
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