1. Meine Geile Gruppe Teil 06


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bySandraS1985

    fallen und lag nur noch keuchend und stöhnend da, während Didi mich weiter schnell stieß. Die Kontraktionen in meiner Muschi melkten seinen Schwanz und kurz bevor mein Orgasmus am abklingen war, war auch er soweit. Ich genoss seinen zuckenden Schwanz in meiner noch immer zuckenden Muschi. Sein heißes Sperma intensivierte mein Empfinden noch etwas und ich nahm dieses genüsslich in mir auf. Dann war ich wieder weiter weg und kam nur langsam wieder zu mir. Als ich klarer war, bemerkte ich, dass ich keine Handschellen mehr anhatte und noch immer leicht zitternd auf dem Bett lag. Unter mir war es klebrig und noch immer quoll Sperma aus meiner Muschi. Langsam nahm ich meinen Schal von den Augen und blinzelte ins Licht. Nach kurzem sah ich wieder mehr. Alle saßen ums Bett herum und grölten, johlten oder klatschten. So wie es aussah, war das geplant gewesen. Ich lag noch etwa zwanzig Minuten da bevor ich so weit war, um auf zu stehen. Immer noch zitternd ging ich duschen. Airen kam auch ins Bad und fragte mich nach Nina aus, denn eigentlich sollte sie diese Behandlung bekommen. Aber, dass sie erst mal nicht mehr kommen würde fand sie etwas blöd. Dann ließ sie mich wieder alleine unter der Dusche. Kurz danach hörte ich wieder eindeutige Geräusche von Nebenan, aber ich war bedient und befriedigt für Heute und zog mich an. Als ich raus kam, ritt Airen auf John, während sie Marcel und Manuel neben sich blies. Nana ließ sich von Ralf von hinten ficken, wobei Frank vor ihr lag und Tanju ...
     darüber kniete. Beide wichste sie abwechselnd. Didi und Tom waren auch schon wieder angezogen und wollten wohl auch nicht mehr mitmachen. Tom erklärte mir, dass er jetzt los wollte, und Didi noch mitkommen würde. „JAAAA ... spritz mir meine Muschi richtig voll..." schrie Airen gerade, als wir nach draußen verschwanden. Wir fuhren zu Tom und die Beiden Jungs verschwanden in Tom´s Büro. Ich ging nochmal duschen und machte es mir dann vorm Fernseher gemütlich, obwohl es noch nicht mal 20:00 Uhr war. Ich ließ diesen Tag nochmal Revue passieren. Ich betrachtete mich selbst dabei immer wieder unter der Decke, in die ich mich gekuschelt hatte. Das dieser Körper so was aushielt. Ständig Schwänze in mir und dann die Spermaladungen, welche in mir landeten. Alleine der Gedanke an das Gefühl einen Schwanz in mir spritzen zu fühlen verschaffte mir einen wohligen Schauer. Auch den Geschmack von Samen fand ich früher eher ekelig, aber mittlerweile fand ich das nicht mehr. Ganz im Gegenteil, ich mochte den Geschmack inzwischen. Ich tastete mich selbst ab und stellte bei meinen Brüsten fest, dass diese, für eine Endzwanzigerin noch ziemlich fest und in Form waren. Auf Airens Brüste war ich aber doch etwas neidisch. Sie waren zwar kleiner, aber um einiges Fester. Naja, sie ist ja auch um einiges Jünger, dachte ich mir. Dann fühlte ich zwischen meinen Beinen. Wenn ich an Nana´s Muschi dachte, waren bei ihr die Schamlippen weit auseinander und es sah immer irgendwie offen aus. Meine Schamlippen ...