Meine Geile Gruppe Teil 06
Datum: 22.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySandraS1985
zitternd. Nachdem sein spritzen aufhörte zog er sich zurück und jetzt steckte Tom in mir. Ich fragte mich kurz, was die anderen beiden Mädels jetzt machten, aber als Tom begann in mir ein und aus zu gleiten war es mir egal, denn beim Sex bin ich meist sehr egoistisch. Jetzt wurde ich wieder geküsst. Da es ein zarter und kleiner Mund war denke ich mal, dass es Airen war. Da sie dabei leicht wippte und zwischendurch immer wieder fester an meinen Lippen saugte, nahm ich an, dass sie gerade von hinten gefickt wurde. Dann drängte ein Schwanz zwischen unsere Münder und wir lutschen gemeinsam an ihm. So viele Hände auf mir und Tom in mir ließen alles in mir zusammen ziehen. Nur noch kurz, und ich würde erlöst werden. Aber ich spürte etwas, was mir gerade gar nicht gefiel. „nein nein nein..." stöhnte ich leise, aber es war schon zu spät. Laut und Kraftvoll kam er. Diesmal hoffte ich auf einen schnellen Wechsel, da ich nur ein paar Stöße vorm kommen war. Es geschah genau, wie zuvor und der fick ging schnell weiter. Jetzt war Tanju dran. Er war einfach zu erspüren, denn er war von den Jungs am kleinsten Geraten. Aber das war gerade nicht entscheidend, denn seine Stöße reichten voll und ganz aus, um mich bereits nach kurzem zittern zu lassen. Ich erwartete jeden Moment eine Entladung in mir. Alles in mir zog sich zusammen und dann war diese herrliche Erlösung da. Ich bäumte mich auf und schrie einen spitzen Schrei aus. Dann spürte ich nur noch ein unendliches Zucken und Zittern in ...
meinem Körper. Es war alles sehr intensiv und mir wurde etwas schwindelig. Ich ließ mich ganz aufs Bett sinken und bemerkte nur noch entfernt das Stoßen in mir. Ganz langsam wurde ich wieder klarer. Erst jetzt bemerkte ich, dass Tanju mich nicht mehr fickte. Ich meinte John zu spüren, war mir aber mittlerweile nicht mehr so sicher, da ich noch nicht alle Sinne wieder beisammen hatte. Nach zwei oder drei Minuten war ich wieder voll da und mir jetzt absolut sicher, dass es John war, der mich gerade wieder in Ekstase stieß. So viel Glibber, wie ich schon in mir hatte, glitschte er nur so in mir ein und aus. Ich fragte mich kurz, ob er dadurch nicht zu wenig spüren könnte. Daher wollte ich gerade meinen Beckenboden anspannen um mich etwas enger für ihn zu machen. Aber fast im selben Moment hielt er seine Bewegungen an und verharrte halb in mir steckend. Ich spürte, wie seine Eichel leicht anschwoll und sich im nächsten Moment entlud. Ganz langsam schob er seinen spritzenden Schwanz wieder tiefer in mich hinein. Obwohl ich schon ziemlich abgefüllt war, spürte ich seine Ejakulation wahnsinnig intensiv. Jetzt war er ganz in mir und zuckte noch immer. Mir kam es vor, als ob er gar nicht mehr aufhören wollte. Dann gab es wieder einen schnellen Wechsel. Manuel erkannte ich sofort. Ohne zu Warten begann er sofort mich schnell zu ficken. Unter meinem Po wurde das Bett jetzt langsam klebrig, da bei seinen Stößen immer mehr Sperma aus mir über meinen Po auslief. Das schmatzende Geräusch aus ...