1. Wenn die Nachtigall erwacht 05


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: by_Faith_

    stütze sich dagegen und presste ihre Füße wieder fest gegen die Lehne des Sessels. Langsam, aber weit ausholend, bewegte er seinen Schwanz in ihrem Po. Die Scheu wich aus Miriams Blick. Stattdessen sah Sven in ihren Augen eine erhabene Würde, die einen harschen Kontrast zu ihrer hilflosen Pose bildete. Nach den ersten zaghaften Stößen erhöhte er die Intensität. Seine Lenden klatschten gegen ihre eingeölten Pobacken. Miriam riss die Augen auf und stöhnte lang gezogen mit hoher Kopfstimme in einem weichen Sopran. »Leck mir die Füße!«, gurrte Miriam. Ihr Kinn drückte bei jedem harten Stoß gegen das Brustbein und ihre Brüste wippten im Takt. Er holte weit aus und ließ seine Lenden hart gegen ihren Körper klatschen. Das Geräusch von Fleisch auf Fleisch schallte noch mehrmals durch den großen Raum, bis er ihre Worte in die Tat umsetzte. Mit offenem Mund neigte er seinen Oberkörper vor, setzte seine Zunge auf der matt rosafarbenen Ferse an und leckte langsam über die leicht gewellte weiße Haut der Fußsohle. Auf dem Fußballen verharrte er kurz und tauchte dann mit der Spitze in den Spalt zwischen den Zehen. Miriams Blick entrückte dieser Welt, als Sven Ihre große Zeh in den Mund saugte und zwischen Zunge und Gaumen massierte. Er wurde alleine durch die lustvollen Geräusche, die Miriam von sich gab, irre vor Geilheit und zog seinen Schwanz aus ihr heraus, um nicht auf der Stelle zu kommen. »Wehe du spritzt auf den Boden!« Sven schüttelte den Kopf und überwand den kurzen Tanz am ...
     Abgrund. Miriam leckte sich verführerisch über die Oberlippe. Mit den Händen zog sie ihre Pobacken auseinander und präsentierte ihr offenstehendes Poloch. Er setzte die pralle Eichel wieder am Po an. Miriam begrüßte es mit einem spitzen Schrei. Sven brummte lang gezogen und bewegte sich vorsichtig in der vertrauten Enge. Miriam massierte die Schamlippen mit ihren freien Händen und das zarte Fleisch glitschte vor Öl. Sie ließ vier Finger ihrer Hand mühelos in ihre Muschi gleiten und rieb mit dem Daumen über die erregt aufragende Lustperle. Mit glasigen Augen schaute sie zu Sven empor, der sich mit der Gleichmäßigkeit und der Kraft einer großen Maschine bewegte. »Du spritzt gleich ab«, flüsterte Miriam, besorgt um ein zu frühes Ende des Spiels. Sven reagierte nicht, sie patschte ihm mit der flachen Hand auf die Wange und schaute ihn ermahnend an: »Leck meine Füße!« Svens Lippen zitterten, und die neue Spur, die er über ihre Fußsohle zog, war unregelmäßig. Beide wussten, dass die Erregung zu groß war, um in ruhigeres Fahrwasser zurückzukehren. Sven beschleunigte seine Bewegung und fickte Miriam für ein paar Stöße mit aller Kraft, dann warf er den Kopf in den Nacken und genoss das Unaufhaltsame. Miriam krallte ihre Hände in seine Pobacken und presste seine Lenden fest an sich, damit der Saft schön tief in ihren Hintern spritzte. Dann überwältigten sie die Gefühle ebenfalls und ließen ihren akrobatisch verbogenen Körper zucken. Sven sank erschöpft über ihr zusammen und Miriam schloss ...
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