1. Wenn die Nachtigall erwacht 05


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: by_Faith_

    Oberschenkel gegen ihre Flanken drückten und die Fußsohlen zur Decke zeigten. Dann streckte sie die Arme nach vorne und bog ihre Oberschenkel so weit nach hinten, bis ihre Kniekehlen gegen die Schultern drückten. Ihre nackten Waden umrahmten ihren Hinterkopf und ihr Unterleib ragte verlockend über die Sitzfläche hinaus. Sie präsentierte ihren spiegelblanken Venushügel und das rosafarbene, gekräuselte Poloch als scheinbar beinloses Wesen. Die Innenseiten der Oberschenkel drückten seitlich gegen die Brüste und pressten die üppigen Wölbungen aufreizend hervor. Miriam strich mit ihren Händen über die Pobacken und zog ihre rosa schimmernden Schamlippen auseinander. Sie lächelte einladend zu Sven, der die akrobatische Leistung beobachtet hatte und seinen Schwanz beiläufig massierte. »Komm ... mach mich nass!«, hauchte Miriam und ließ den Mund offen stehen. Sven öffnete eine Flasche Babyöl und ließ einen dünnen Strahl auf ihren Körper spritzen. Die klare Flüssigkeit ergoss sich auf ihren Hals, rann über die Brüste und tropfte in mehreren Rinnsalen auf ihren Bauch. Das Öl flutete Miriams Bauchnabel, floss über ihren Venushügel und bahnte sich einen Weg durch ihre Spalte, bevor es auf die Folie tröpfelte. Ein Schauer der Empfindungen schüttelte Miriam in ihrer sich offenbarenden Pose, als das kühle Öl zwischen ihren Schamlippen hindurch floss. Sven verrieb die überbordende Feuchtigkeit mit seinen Händen auf ihren Brüsten, kreiste über den flachen Bauch und steckte zwei Finger ohne ...
     Vorwarnung in ihre glitschige Spalte. Nach zahlreichen Spielen in den letzten Wochen wusste er, was Miriam gefiel, und nichts davon missfiel ihm. Im Gegenteil, sie war das fleischgewordene Wesen seiner feuchten Träume und manchmal glaubte er, es wirklich mit einer Außerirdischen zu tun zu haben, die hier auf der Erde war, um Männerfantasien zu erforschen. Er goss einen weiteren Schub Öl auf ihren Körper und strich mit seiner vom Öl glänzenden Hand über ihr Gesicht. Liebevoll verschmierte er den aufgebrachten Kajal, bis sie wie eine verruchte Schlampe nach einer exzessiven Nacht aussah. Sven stellte die Ölflasche auf die Folie neben dem Sessel und griff mit einer Hand nach ihren Fersen, die oberhalb ihres Kopfes wippten. Er konnte beide Fersen mit einer Hand packen und ihre Füße gegen die Sessellehne drücken. So hatte er sie sprichwörtlich in der Hand. Miriam hatte zwar ihre Arme frei, war aber in ihrer Bewegung eingeschränkt und konnte sich nicht ohne weiteres aus dieser Pose befreien. »Das nächste Mal nehmen wir starkes Klebeband mit«, sagte Sven mit diabolischem Grinsen und umkreiste mit dem Zeigefinder der anderen Hand ihre ölig glänzende Rosette. Miriam schaute ihn mit großen Augen und vor Erregung leicht geöffnetem Mund an. So offensichtlich und direkt hatte er sie noch nicht am Po berührt. Vielleicht lag es an ihrer hilflosen Lage, oder der Tatsache, dass sie in einer fremden Wohnung waren, vor dessen Tür eine karrieregeile, untervögelte Frau am Rande der Wechseljahre ...
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