1. Besuch der Elternwohnung [Teil 1]


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Sex Humor Inzest / Tabu Autor: caspar-david

    nun schon lag, rollte ich mich zur Seite und schaute zu den anderen Mädels, die ihre Köpfe zusammmen steckten. Meine Lieblingszwillige trugen weiße Blüschen, nichts darunter, aber das musste auch nicht sein, im Gegenzug zu ihrer nächstälteren Schwester Judith, die mich gerade begrüßt hatte, waren sie minimal ausgestattet. Ihre süßen, stets harten Nippel, pressten zwar gegen den Stoff, aber das wusste ich nur, sehen konnte ich es nicht, denn sie lagen mir abgewandt auf dem Bauch und baumelten mit den leicht gespreizten Beinen.Dafür konnte ich ihre weißen Schlüpfer unter den Röckchen sehen, die wie Schuluniformen aussahen. Wie viele Zwillinge machten sie sich einen Spaß daraus, die gleichen Sachen zu tragen. Nicht, weil unsere Mutter sie aus Kostengründen so anzog, sondern weil sie vielleicht außerhalb unserer Familie niemand auseinanderhalten konnte. 'Hey, Bruderherz', raunzte die andere Schwester, zu deren Seite ich mich gedreht hatte, und strich an der richtigen Stelle über meine Jeans, 'was hast Du denn da in der Hose? Guckst Du Deinen Schwestern etwa unter den Rock?' - und das kam von der zweitgrößeren Lesbe in der Familie. 'So wie Du geiles Stück' antwortete ich wahrheitsgemäß. Natürlich wusste sie, dass sie chancenlos war, nahm aber die Gelegenheit wahr, mich für diese Unverschämtheit bestrafen zu wollen und versuchte mich durchzukitzeln. Wir rollten herum und irgendwie öffnete sie dabei ihren Reißverschluss und meine Knöpfe unserer Hosen, und am Ende saß sie auf mir ...
     und mein Schwanz steckte in ihrer Möse. Entwas ungläubig schaute sie nach unten auf ihren Schoß. Die anderen sahen es auch und gaben sich unbeteiligt, aber Vivi und Karola starrten wie hypnotisiert auf unsere Stellung. Man konnte nichts sehen, aber da unsere Hüften entblößt waren, gab es keinen anderen Platz, an dem mein Schwanz hätte sein konnte.Leicht, ganz leicht und langsam begann Tanja ihre Hüfte zu bewegen. Die Lesbenfotze war klatschnass und ihr Mösensaft verschmierte bereits meine Peniswurzel. Die Frauenwelt konnte sich glücklich schätzen, war mein Gedanke, und ich krabbelte mit meinen Händen unter ihren Pulli, um zu den abstehenden Nippeln zu gelangen, die einluden, sie zu zwirbeln. Tanja stöhnte leicht auf, noch bevor ich anfing, und ich spürte Kontraktionen an meinem Schaft.Die Szene geilte Judith auf und sie fingerte sich zurückhaltend, weil sie kein schlechtes Beispiel für die Kleinen im Raum sein wollte. Das klappte nicht so recht, denn sie war zu neugierig und fragte mit der Absicht zu flüstern in Tanjas Ohr, wie sich mein Prügel denn anfühlte. Das war aber so laut, dass die Kleinen das Tuscheln unterbrachen um ihre Runde zu verlagern und sich um uns drappierten. 'Darf ich auch mal?' fragte wie unschuldig Evchen. Tanja ließ ihre Zurückhaltung fallen und ritt mich nun intensiver; ich war vermutlich ihr erster Kerl und sie fing an, es zu genießen. 'Erst komm ich', war die Anweisung Karolas, die sich von ihren Kleidern befreite. Ich hatte freien Blick auf ihre ...