Besuch der Elternwohnung [Teil 1]
Datum: 20.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Sex Humor
Inzest / Tabu
Autor: caspar-david
Die Bude war voll, wie unsere Mutter sagte. Sie war eine Zuchtstute, wie ihr etwas grobschlächtiger, von ihr aber sehr geliebter Bruder es nannte. In ihren Ehejahren hatte sie 11 Kinder geboren, drei Jungen und acht Mädchen, ein Zwillingspärchen darunter, meine kleinsten Schwestern.Wegen eines bevorstehenden Familienfestes waren wir alle von überall in unser Nest zurückgeflogen, und obwohl unsere Eltern nur eine relativ kleine Dreizimmerwohnung hatten, waren wir alle bei ihnen untergekommen. Früher ging es ja auch, meinte unsere Mutter.Bernd, mein ältester Bruder, saß mit großen Augen und weit grinsendem Mund vor dem Fernseher, nicht auf dem Sofa, das belegten zwei der vier Schwestern zwischen ihm und mir, die hier schlafen würden und unser kleiner Bruder.Von den drei Jungs war ich der mittlere. Danach war erst Gebährpause, bevor noch mein kleiner Bruder, zwei weitere und meine süßen jüngsten Schwestern kamen. Bernd hatte durch Zufall, als Melanie durchzappte, seinen Lieblingsactionhelden gesehen und sofort 'Stop' gerufen. Der kam nie im Fernsehen, weil die Splatteraction, die der ehemalige Bodybuilder drehte, nicht TV-geeignet war, selbst wenn die Sender die ekelhaftesten, eigentlich alle ekelhaften, Szenen rausschnitt.Naja, dann wär auch viel zu tun bei so einem F-Movie, und wenn man schlechte Dialoge und absurde Anschlüsse noch entfernte, dann bliebe außer Vor- und Nachspann sowie nichts übrig, und die zeigeten die Sendeanstalten ja schon lange nicht mehr. Außerdem war es ...
heller Nachmittag, also ganz logisch, dass seine Filme nicht liefen. Aber Bernd hoffte immer noch, begann aber allmählich zu realisieren, dass die Visage in der Glotze nur dummes Zeug in einer Verkaufssendung redete. Er war nicht der Hellste, aber lieb und eben unser großer Bruder und Beschützer.Die beiden großen Mädchen, naja, Frauen, hockten und lagen auf dem ausgezogenen Sofa, auf dem sie in der Nacht schlafen würden, die beiden anderen waren nebenan und hockten mit den anderen im umgebauten Elternschlafzimmer zusammen, in dem wir alle in den ersten Lebensjahren schliefen, außer Bernd und Jackie (eigentlich Jaqueline, aber das mochte sie gar nicht), die waren geboren, bevor wir in diese Wohnung gezogen waren, das quasi aus einer einzigen Matratze bestand, die um das Bett herum gelegt war.Dort war auch mein Platz, und ich versuchte, in Socken zum anderen Ende vors Fenster zu gelangen, um dort meinen Rucksack abzustellen. 'Tja, das hat man davon, wenn man als letzter kommt' schnalzte Judith, meine nächstältere Schwester. Ich verlor in einer Ritze zwischen den Matratzen das Gleichgewicht und fiel, schaffte es aber im Fallen, meinen Rucksack noch auf das Fensterbrett zu werfen.Ich lag direkt zwischen zweien meiner Schwestern, bei der jüngeren hatte ich meinen Sturz mit einer Hand abgefangen, die auf einer ihrer kleinen, festen Brüste lag. Sie spielte es nicht hoch, sondern revangierte sich wortlos, indem sie mir in den Schritt griff, ohne brutal meine Eier zu quetschen. Da ich ...