1. Mein erstes Mal als Sissy Part 5


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: BDSM Schwule Transen Autor: MichelleNylon81

    Daddy zufrieden stellen will und weiß nun, wo er mich gebrochen hat, auch ganz seine Sissy sein will.Ich werde von einer Ohrfeige aus meinen Gedanken meiner erniedrigenden Aufgabe meiner Selbst, herausgerissen. „Ich kann dich nicht hören“, sagt er nur empört und ich bekomme Tränen in die Augen, da ich doch seine Sissy sein will und er mich gar nicht weiter erniedrigen muss. „ICH WILL IHRE GEHORSAME KLEINE SISSY SEIN UND BIN DANKBAR, DASS MEIN DADDY MICH ERZIEHT.“ Bete ich mit lauter Stimme herunter um mir keine weitere Blöße zu geben. Es war so laut, dass es mindestens in der direkten Nachbarswohnung zu hören gewesen sein musste. Ich spüre eine Hand an meiner Wange. Mein Daddy streichelt mich sanft. „Na also geht doch Kleines.“, lobt er mich mit weicher Stimme.Er tritt so nah an mich ran, dass sich sein Körper an meinen presst und umschlingt mich mit seinen Armen. Ich genieße dieses Gefühl. Er macht meine Handschellen los und plötzlich höre ich hinter der anderen Tür jemanden. Mein Herr reagiert schnell und greift mir in den Nacken und schleudert mich in meine Wohnung. Ich kann das Gleichgewicht auf meinen geschundenen Beinen nicht halten und falle in meinen Flur. Mein Herr ist mit einem Satz in der Wohnung und schließt die Tür. Auch wenn mein Nachbar mich nicht gesehen haben sollte, wie ich in einem nuttigen Outfit von einem Typen begrabbelt werde, hat er bestimmt gehört, wie ich ihm meinen Gehorsam versprach. Mal sehen, wie ich dem wieder unter die Augen treten soll.„Los ...
     steh auf!“ gab mir Daddy zu verstehen und richte mich etwas ungeschickt auf. „Er hat dich nicht gesehen. Kannst froh sein, dass ich heute in so gnädiger Stimmung bin.“ gab er mir zu verstehen und nahm mir die Augenbinde ab. „Ok, du hast heute für dein erstes Mal sehr gut gehorcht und ich glaube du hast dir eine Verschnaufspause verdient, denn wie du dir sicherlich schon gedacht hast, war das heute erst der Anfang“, bestätigte er mir meine schlimmste Befürchtung genauso wie mein sehnlichsten Wunsch. Ich schaute ihn mit großen Augen an, keine Ahnung wie er nun weiter mit mir verfahren wird.Er führte mich an der Leine ins Wohnzimmer, wo er mich mitten im Raum niederknien ließ. Er setzte sich aufs Sofa und fing an mir meine neuen Regeln zu erklären:- Ich werde zu Hause ab jetzt nur noch in vollständigem Outfit verbringen- Auch außerhalb oder wenn ich Besuch bekomme habe ich immer Halterlose am Strapsgürtel, String und BH drunter zu tragen- Auch der Keuschheitskäfig bleibt jetzt dauerhaft dran- Ich muss ihm alle 2 Stunden Beweisfotos schicken und immer sofort ein Foto, wenn ich mich zu Hause zurecht gemacht habe- Ich muss täglich jegliche Haare entfernen, nur die Arme bleiben davon zunächst ausgenommen- Nachts muss ich in Strumpfhose, BH mit Einlagen und Babydoll schlafen- Und ich habe jedem Befehl meines Herrn zu gehorchenEr ließ mich diese Regeln kniend vor ihm wiederholen und sagen, dass ich niemals wagen werde dagegen zu verstoßen, was er mit seinem Handy filmte. Dann stand er ...