1. "Harmony" Teil 05


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWallabie

    getrennt war, entfaltete sich zu seiner vollen Pracht. Lisa merkte das. Und ich merkte, dass ihre Vagina direkt an meinen Penis angrenzte. Sie war warm. Ich fühlte das ganz genau. Und sie war glitschig und feucht. Lisa kam näher zu mir. Sie küsste mich. Sie küsste mich intensiv. Ich massierte ihren Hinterkopf. Und ihren Rücken. Vorsichtig, tastete ich mich weiter, bis hinunter zu ihrem nackten Hintern und streichelte ihre Pobacken. Lisa gab ein wohliges leichtes Stöhnen von sich ab. Langsam begann ich damit, sie an ihrem Po langsam nach vorne und nach unten zu drücken. Ihr Unterkörper machte damit eine Bewegung, eine Reibung. Genau über meinen Penis. Die feuchte Vagina meiner Zwillingsschwester rieb über meinen steifen Penis. Unsere Küsse wurden intensiver. Ich begann, nun auch meinen Unterkörper zu bewegen. Vor und zurück. Um mich auch an ihr zu reiben. Lisa stimmte in diese Bewegungen mit ein, während sich unsere Küsse auf unseren gesamten Körper ausbreiteten, nur um danach wieder auf unseren Lippen zu landen. Ihre Bewegungen wurden kräftiger und schneller. Sie bewegte ihen Unterkörper immer schneller und fester, damit ihre Vagina immer mehr an meinem Penis eine Reibung aufbauen konnte. Sie atmete schwerer. Sie atmete unregelmäßiger. Sie hielt sich immer fester an mir an. Küsste mich immer intensiver. „Gott ist das geil" hechelte sie schließlich. Immer weiter, immer schneller, immer tiefer rieb Lisa über meinen Penis, der schon kurz davor war zu springen. Zu ...
     explodieren. Alleine der Gedanke, dass die mit Liebessaft befüllte Vagina meine Schwester an meinen Penis rieb, ließ mich halb wahnsinnig werden. Wir küssten uns. Eine Hand spielte an den Brustwarzen meiner Schwester, wähend die zweite sich um ihren Hintern kümmerte, versuchte, die Bewegungen von meiner Schwester ein bisschen zu intensivieren. Zu steuern. Zu koordinieren. Obwohl ich das nicht brauchte. Lisa wusste was sie zu tun hatte. Noch schneller wurden ihre Bewegungen, noch inensiver wurden ihre Küsse, noch laute wurde ihre Atmung und ihre wohligen Geräusche. Immer mehr und immer weiter, immer tiefer und immer intensiver, immer schneller und immer lauter. Ja, ich merkte, dass Lisa kurz vor ihrem Orgasmus stand, ich zwang mich selber mich zurückzuhalten. Um meiner Schwester diesen Orgasmus zu schenken, den sie unbedingt haben wollte. Das wusste ich. Das fühlte ich.Und dann passierte es. Lisa schrie ein lautet „AAAhhhhhh", hielt inne. Überdrehte die Augen. Den Kopf hoch in die Luft. Ein letzter langer intensiver Atem. Bis sie schließlich zusammenbrach und auf mir landete. Ohne Rücksicht. Ohne Vorwarnung. Sie schlug einfach auf mir auf. Hätte ich nicht gefühlt und gehört, dass sie atmet. Ich hätte vermutlich einen Wiederbelebungsversuch unternommen. Aber sie lebte. Und lag immer noch auf mir. Ich spürte, dass meine Unterhose komplett nass war. Getränkt von ihrem Saft und allem, was sie da verloren hatte. „Ich kann nicht mehr aufstehen" keuchte Lisa schließlich. „Das war so geil. Am ...