1. "Harmony" Teil 05


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWallabie

    Seemannsregel ist, das nicht zu machen, entschlossen wir uns, den Hilfsmotor zu starten, um aus der Flaute hinauszufahren. Es dauerte fast zwei Stunden, bis wir wieder Wind hatten. Und das keineswegs durch Zufall. Lisa war es, die sich gegen ihre Niegungen an den Computer gesetzt hatte um das Wetter und die Windströhmungen zu analisieren. Und als wir schließlich wieder Wind in den Segeln hatte, staunte sie selbst nicht schlecht was dieses „blöde Kastl", also der Computer, zu stande brachte. Also auch wenn Lisa und ich uns ab und an ein bisschen in den Haaren lagen, passte zwischenmenschlich alles bei uns. An diesem Abend segelten wir bis weit nach Mitternacht. Die Zeit vertrieben wir uns dadurch, an Deck zu sitzen, Karten zu spielen und etwas Wein zu trinken. Aus dem Wein wurde etwas mehr als wir gedacht hatten. Aber der Abend und der Wein waren so wunderschön.. Die kühle Meerluft, der gute Geruch, die sanften Geräusche des Wassers das unser Boot umgarnte. Wir fühlten uns beide so frei. „Ich glaube ich bin schon ein bisschen beschwippst" kam es von Lisa schließlich, die freudig lachte. „Und rollig bin ich auch schon wieder. Legen wir uns ins Bett?" fragte sie sehr offen. Da sprach überhaupt nichts dagegen. Während Lisa sich im Bad fertig machte, Zähne putzen, Gesicht waschen, was Mädchen halt so machen, legte ich mich mit der Unterhose bekleidet in das Bett. Lisa kam. Von sich aus streifte sie ihr Nachthemd von sich ab bevor sie ins Bett stieg. Das eröffnete mir einen ...
     wunderschönen Blick auf ihre Brüste. Vor allem, als sie sich ihre Haare aus dem Gesicht wischte. Unbeeindruckt davon, setzte sie sich neben mich und zog sich ihre Unterhose aus. Sie tat dies relativ pragmatisch, eigentlich eher unaufgeregt, gar nicht erotisch. Dennoch musste ich ihr dabei zusehen. Lisa boxte mich plötzlich: „Du bist so ein Spanner" rief sie gespielt entrüstet. „Ich schaue halt gern" äffte ich im gleichen Ton zu ihr zurück. „Du starrst immer auf meine Brüste" erwiderte sie und präsentierte mir diese, indem sie sie vor meiner Nase hielt. „Ja wenn sie da sind..." antwortete ich zurück. „Du blöder Spanner" rief Lisa wieder, boxte mich, kitzelte mich, schaute mich mit großen Augen an. Natürlich wollte ich mir das nicht gefallen lassen. Ich kitzelte Lisa zurück. Sie schrie auf. Ich zog sie in diesem Moment viel näher zu mir. Doch Lisa wehrte sich. Ich hatte es unterschätzt, dass sie eigentlich, für ein Mädchen, relativ stark war. Außerdem war ich abgelenkt und hatte den Nachteil dass ich bereits im Bett lag und Lisa über mir. Deswegen gewann sie kurz die Oberhand. Und schaffte es irgendwie, plötzlich auf mir zu liegen und meine Arme so festzuhalten, dass ich mich nun überhaupt nicht mehr wehren konnte. Nur noch mit Gewalt. Aber das wollte ich nicht. Ich mochte es, dass Lisa auf mir saß. Nackt, wie sie war. Natürlich musste ich sie wieder anstarren. Und natürlch begann sich wieder etwas in meiner Hose zu regen. Mein Penis, der nur noch durch meine Unterhose von ihr ...
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