1. Einen Tag in Pumps


    Datum: 19.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: Arno

    ziemlich großer Dildo. Ich kenne den Knebel, es ist herrlich demütigend, solch einen Knebel zu tragen. Sie steckt ihn mir in den Mund ohne ihn jedoch hinter meinem Kopf zu schließen. "So, mein Schatz, Jetzt werde ich dir noch einen Herzenswunsch erfüllen. Ich mache es dir jetzt mit dem Mund und du brauchst dich nicht zurückhalten, du darfst in meinem Mund kommen. Dann möchte ich allerdings, dass du es auch schmeckst. Das heißt, ich werden dir anschließend einen innigen Kuss geben, dir deinen Saft zurückgeben und deinen Mund mit dem Knebel verschließen. Wenn du dich weigerst oder ich sehe auch nur einen Tropfen der wieder rauskommt werde ich mir was ausdenken. Was hältst du davon, wenn ich dir die Füße noch zusammenbinde, dich vom Deckenhaken nehme und du kannst die Nacht hier gefesselt und geknebelt auf dem Fußboden verbringen?" Ohne einen Antwort abzuwarten, kniet sie sich vor mich, hebt mein Kleid und beginnt. Was soll ich sagen, ich bin schon den ganzen Tag erregt - und es dauert nicht lange bis ich komme. Sie steht auf, steigt auf die Fußbank, nimmt mir den Knebel raus und gibt mir den Kuss. Es ist so viel, ich habe den Eindruck mein Mund ist randvoll - und es schmeckt nicht. Mein Mund wird wieder mit dem Knebel gestopft und diesmal wird er stramm umgeschnallt. Sie sagt noch: "Denk dran - kein Tropfen. Du kannst es runterschlucken oder im Mund behalten. Ich gehe mir erst mal den Mund ausspülen". Und verschwindet im Bad. Da stehe ich nun. Ich kann mich kaum rühren, meine ...
     Füße schmerzen wieder. Ich zerre an meinen Fesseln aber sie geben kein Stück nach. Mein Mund ist voll und ich werde das Zeug nicht wieder los. Und das Schlimmste: Meine Erregung ist vorbei, ich habe im Moment keinen Spaß an der Sache. Meine Frau ist zurück und macht es sich wieder auf dem Sessel bequem. Ich möchte um Erlösung bettelt, bringe aber mit vollem Mund und geknebelt nichts zustande. Ausserdem wird der Geschmack dadurch nur schlimmer. Es dauert nicht lange und schlucke alles. Nein, nicht alles - mit dem Knebel im Mund kann ich nicht alles schlucken. Ich habe für heute genug. Wenn ich könnte, würde ich meiner Frau jetzt zeigen wer der Herr im Haus ist - auch wenn er gerade ein Kleid trägt. Aber ich bin ihr hilflos ausgeliefert und ich kann nur abwarten. Ich stehe jetzt schon eine Ewigkeit hier, ignoriere den Geschmack im Mund und meine schmerzenden Füße. Und ich sehe mir den Film an. Meine Erregung ist wieder da. Meine Frau sieht sich dann und wann zu mir um, ansonsten ignoriert sie mich. Jetzt ist der Film zu Ende, meine Frau steht auf, geht zum DVD-Player und - NEIN - sie legt eine neue DVD ein. Jetzt kommt sie zu mir, lächelt mich an, und macht das Seil vom Halsband los. "So, jetzt darfst du es mir mit dem Knebel machen". Ich kann kaum laufen, sie führt mich zum Sessel und setzt sich hinein. Ich kauere mich davor nieder und sie drückt mir ihren Schoß entgegen. Selbst wenn ich wollte, könnte ich es nicht verhindern - ich bin vollkommen erschöpft und meine Hände sind ...