1. Einen Tag in Pumps


    Datum: 19.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: Arno

    den Rücken zuwende, legt sie mir ein Halsband um, zieht den Reissverschuss hoch und nestelt noch irgendwas herum. Ich höre zweimal klick und sehe nach was sie nun getan hat: Das Halsband ist im Nacken mit einem Vorhängeschloss abgeschlossen, daran ist eine kurze Kette befestigt die zum Reissverschluss führt der daran mit einem weiteren kleinen Vorhängeschloss befestigt ist. Sie lächelt mich an: "Ich möchte sicher sein, dass du nichts aufziehst während ich unterwegs bin. Und eins noch:". Sie bindet mir die Schürze um, macht hinten einen einfachen Knoten und bittet mich, die Enden der Schürzenbänder mal stramm festzuhalten. Sie greift zu Nadel und Faden und fixiert sodann den Knoten. Ich kann die Enden jetzt loslassen und sie macht eine ordentliche Schleife. Sie betrachtet ihr Werk zufrieden und sagt: "So, mein Schatz. Ich erwarte, dass du das alles den ganzen Tag trägst. Wenn du etwas ausziehst während ich weg bin, werde ich es merken. Ausserdem liegt auf dem Küchentisch eine Liste mit deinen Aufgaben für heute. Wenn du alles schön anbehältst und alle Aufgaben erledigst, verspreche ich dir einen Abend den du so schnell nicht vergessen wirst. Na? Was hältst du davon?". Das hört sich doch vielversprechend an - ich sage sofort zu. "Wenn du dich allerdings nicht an unsere Abmachung hälts, musst du mit Konsequenzen rechnen die dir nicht ausschließlich gefallen könnten!" Interessant ausgedrückt, ich sage "Kein Problem". "Schön, ich bin spät dran und muss jetzt los". Sie gibt mir ...
     noch einen Kuss und verabschiedet sich: "Ich werde sicher an dich denken". So, da stehe ich nun in Kleid, Pumps und Schürze. Nichts davon kann ich ausziehen, das würde sie merken. Und ich will es auch nicht - schon gar nicht in Erwartung des Abends. Ich sehe mir den Aufgabenzettel an: Rasieren, Abwaschen, Abtrocknen, Wäsche waschen, Wäsche aufhängen, Betten machen... Nichts Besonderes und zeitlich dürfte auch kein Stress aufkommen. Ich mache mich also an die Arbeit. Nach vier Stunden etwa bin ich mit allem fertig. Und Stress habe ich mir auch nicht gemacht, öfter mal eine Pause gemacht, ein wenig gelesen, Kaffee getrunken. Das war aber auch nötig weil mir zwischendurch doch die Füße weh taten. Ich kann zwar in Pumps mit 10cm-Absatz gehen aber längere Zeit habe ich das nie getan. Aber ich werden es meiner Frau gegenüber natürlich nicht zugeben. Ich gehe die Aufgabenliste noch einmal durch: Alles erledigt, nur mit dem 'Müll-runterbringen' hat sie sich vertan. In meinem Aufzug werde ich sicher nicht vor die Tür gehen. Ich schnappe mir entspannt ein Buch und warte auf meine Frau. Am frühen Nachmittag kommt sie dann wieder, ist anscheinend mit mir zufrieden und der Nachmittag verläuft unspektakulär. Natürlich darf ich die üblichen Tätigkeiten wie Kaffee machen, Getränke aus dem Keller holen usw. machen - ich trage ja immerhin die Schürze. Meine Frau amüsiert sich "Und ich kann mir doch ein Dienstmädchen leisten". Es ist Abend. Meine Frau sagt: "Ich gehe jetzt Duschen. Hängst du mir ...