1. Meine Arbeit auf der Insel - Teil 1


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Wolle39

    Hände auf meinen Hüften liegen und öffne schließlich den Hosenknopf. Josés Finger gleiten seitlich in den Hosenbund und mit einem kräftigen Ruck zieht er mir die Jeans samt meinem schwarzem Stringtanga bis zu den Knien herunter. Hastig ziehe ich den Tanga wieder hoch, doch noch bevor er oben ist, fühle ich Josés Finger über mein Heiligstes nach hinten, bis über mein Poloch und durch die Pospalte weiter hoch wandern bis zum Ansatz meines T-Shirts. "Die Schlampe wird feucht!", verkündet er freudig und lacht dabei, während er mir anschließend wieder auf den Po klatscht. "Mädchen, der Tanga steht dir super!", sagt er während der Fahrer des Vans und ich schweigen. Ich schließe die Augen, beuge den Rücken etwas durch, präsentiere den beiden meinen Arsch und fühle mich dabei genau so gut und begehrenswert wie schmutzig, billig und beschämt, es ist wie ein Zwiespalt, wobei die Geilheit die Oberhand zu gewinnen scheint. José zerrt hastig an den Hosenbeinen meiner Jeans um sie mir endgültig vom Körper zu reißen, während ich mich immer noch mit geschlossenen Augen über den Hintersitz des Vans in den Kofferraum lehne. Ich fühle José dicht hinter mir, seine beiden Hände wandern über meine nun freiliegenden Pobacken, er knetet sie, während er etwas Unverständliches murmelt und schließlich "Ja, mit dir werden wir heute Spaß haben, Kleines", sagt, während ich sein Grinsen trotz meiner geschlossenen Augen deutlich vor mir sehen kann. Er zieht meine Pobacken auseinander, klatscht drauf, reibt ...
     mich durch den Slip an meiner intimsten Stelle und ich winde mich vor und zurück, zerfließe zwischen seinen Händen, und stöhne leicht vor Erregung, fühle wie meine Säfte langsam meinen Slip durchdringen. Ich öffne wieder meine Augen und schaue über die Schulter, José steht hinter mir, die Geilheit in seinen Blicken ist nicht zu übersehen, während er weiterhin mein Hinterteil erkundet. Der Fahrer schaut uns eher schüchtern vom Vordersitz zu. "Na auch Lust bekommen?", grinst José mich an und zieht im gleichen Moment meinen Tanga zur Seite um anschließen wieder meine Pobacken zu spreizen. Mit dem Daumen drückt er mir sanft auf den Anus und stellt fest: "Sogar ihr Arschloch ist rasiert!". Seine Hand wandert weiter nach unten, Zeige- und Mittelfinger drücken sich langsam in meine feuchte Spalte, was mich dazu verleitet mich etwas aufzurichten und mit einem leichten Stöhnen meine Rücken durchzudrücken. "Ich denke schon...", antwortet er selbst auf seine Frage von vorhin und streckt mir seine nun glänzenden Finger entgegen. Er hebt sie mir direkt vors Gesicht, streicht mit ihnen über meine Lippen und drückt sie langsam dazwischen. "Lutsch deinen Saft!", fordert er laut und ich öffne zögerlich meinen Mund und schmecke im nächsten Moment den leicht salzigen Geschmack meiner Muschi. "So ist es brav...", bewertet er mein Verhalten. Er lässt wieder von mir ab und fordert mich auf den Rest meines Körpers zu zeigen. Wieder etwas zögernd und schüchtern, richte ich mich wieder auf, ziehe den ...
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