Meine Arbeit auf der Insel - Teil 1
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Wolle39
Teil 1 - Meine Arbeit auf der Insel - Die Abreise Einleitung Hallo. Mein Name ist Sandra. Ich bin eine 19 jährige, frisch gebackene Abiturientin aus einer Kleinstadt in Baden-Württemberg, im idyllischen Schwarzwald. Die Abiturprüfung habe ich mit Bravur bestanden, ein Ergebnis meiner eifrigen Arbeit. Und obwohl ich noch relativ jung bin, fühl ich mich durchaus erwachsen und reif und so wirke ich wohl auch auf die meisten Menschen in meinem Umfeld. Ich glaube, ich kann ohne anzugeben behaupten, dass ich eine hübsche junge Frau bin. Ich bin 1,75m groß, habe dunkel blonde Haare bis knapp unter die Schultern, bin schlank und hab wohlgeformte, nicht zu große Brüste mit kleinen, braunen Nippeln. 75B, falls es jemand genau wissen möchte. Doch mein ganzer Stolz befindet sich auf meiner Rückseite: Mein Hintern, der mir schon mehr als ein Kompliment und neidvolle Blicke eingebracht hat. Ich lege viel Wert auf mein Äußeres und somit gehört Eincremen, Rasieren, Frisieren und dezentes Schminken zur festen täglichen Prozedur der Schönheitswahrung. In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit mit meinen Freunden, bzw. Freundinnen. Es gehören nicht sehr viele Männer zu meinem engen Freundeskreis. Außerdem lese ich gerne, spiele Volleyball und Keyboard, liebe es zu tanzen und wegzugehen und einfach Spaß zu haben. Was Sexualität angeht bin ich ein sehr aufgeschlossener Mensch, der schon einiges an Erfahrung mit festen (Ex-)Freunden gesammelt hat, nichts außergewöhnliches, aber wahrscheinlich ...
doch schon etwas mehr, als die meisten Frauen in meinem Alter. Zur Geschichte die ich euch erzählen möchte: Nach meinem Abitur habe ich lange überlegt was ich nun machen will: Ausbildung? Studieren? Au Pair im Ausland? Am meisten hat mich das Ausland gereizt, doch irgendwie wollte ich auch Geld verdienen und auf eigenen Beinen stehen. Nach langem Überlegen habe ich mich entschlossen beides zu verbinden. Es war schon lange ein Traum von mir Hotelmanagerin zu werden, doch natürlich ist es bis dahin ein langer Weg der mit einer Ausbildung zur Hotelfachfrau beginnt und warum diese nicht im Ausland machen? In diesem Gewerbe ist dies mehr als nur Vorteilhaft. Außerdem spreche ich ziemlich gut Englisch und Spanisch. Für mich war die Entscheidung gefallen. Doch das war sie für meine Eltern noch lange nicht. Diese trauten mir nicht zu, im Ausland, alleine, so weit entfernt von zu Hause, Fußfassen zu können. Mein Vater (Anwalt) und meine Mutter (Zahnärztin) waren also strikt dagegen und meinten ich solle doch was Anständiges lernen, wieso nicht Kinderärztin, wie ich es als Kind wollte? Oder Zahnärztin, dann könnte ich später die Praxis übernehmen. Und der Favorit meines Vaters war natürlich: Anwältin, da hätte er doch so gute Kontakte für mich. Doch wenn ich mir einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte war ich nicht mehr umzustimmen und das mussten sie doch ebenfalls wissen, schließlich habe ich das von ihnen geerbt. Trotzdem ließen sie nicht locker und so gingen wir im Streit auseinander, ...