1. Neue Wege 09


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    Francine, die eher ihre Abgänge eher gedämpft in die Spalte der anderen hineinstöhnten. Ich wandte mich wieder Aiko zu, um auch die restlichen Manschetten zu öffnen. Als ich es dann geschafft hatte, nahm ich sie an der Hand, um sie ebenfalls zu unserer Lustwiese zu führen. Die Anderen hatten sich wohl entschlossen die Partner zu wechseln, denn inzwischen legte Tante Klara auf Papa einen Ritt hin, während Minako zwischen Francines Beinen sich gerade um deren Fötzchen ausschlürfte. Ich fand das eine äußerst sinnvolle Anregung, denn etwas Ähnliches schwebte mir auch vor und so ließ ich mich ebenfalls auf den Matratzen nieder und dirigierte Aiko mit sanftem Druck, dem sie gerne nachgab, ebenfalls mit ihrem Kopf zwischen meine Beine. Meine auslaufende Muschi schien ihr wirklich zu munden, denn sie schleckte mit Begeisterung darauf rum, sodass ich gar nicht anders konnte, als meine angeheizte Geilheit lauthals herauszustöhnen. Das kleine Biest schaffte es innerhalb kürzester Zeit mich ebenfalls auf den Gipfel und dann darüber hinaus zu jagen, bis ich völlig platt und keuchend dalag. Ich genoss gerade mit geschlossenen Augen die Nachwehen meines Höhepunkts, als ich plötzlich fühlte, wie sich jemand auf mich legte. Ich öffnete gerade die Augen, als ich auch schon spürte, wie mir Papa seinen Harten ins Döschen schob und nun seinerseits begann mich zu ficken. Ihn in mir zu spüren, brachte mich sofort wieder hoch und dazu, seinen Stößen entgegen zu stemmen. Mir wurde unvermittelt ...
     bewusst, dass das genau das war, was ich nun zu meinem Glück brauchte. Ausgefüllt sein von Papas Schwanz. Ich jauchzte und stöhnte mein Glück heraus, während Papa immer härter und schneller in mich stieß. Sein eigenes Stöhnen war in diesem Augenblick wie Musik für mich und als ich schließlich fühlte, wie er sich in mich verströmte, kam auch ich ein weiteres Mal. Was die anderen inzwischen trieben hatte ich völlig ausgeblendet. Ich bekam auch nichts mehr mit, denn während ich erneut erschöpft dalag, schlief ich übergangslos ein. Erst am nächsten Morgen, als ich wieder erwachte, sah ich, dass es den anderen irgendwann ähnlich ergangen war, denn sie lagen noch immer an Ort und Stelle schlafend herum. Minako hatte sich an Francine gekuschelt und Tante Klara an Papa. Aikos Hand, wie und wann auch immer die da hingekommen war, lag auf meiner Brust, während ihr Körper sich an meine rechte Seite drückte. Erst als auch die anderen langsam nach und nach aufwachten, erfuhr ich, dass die anderen, nachdem ich eingeschlafen war, wohl noch eine weitere Runde miteinander gevögelt hatten, bevor sie sich zum Schlafen an Ort und Stelle aufgeteilt hatten. Natürlich nutzte ich es die folgenden Tage aus, was Aiko mir am Andreaskreuz versprochen hatte. Sie hielt sich auch daran, das war für sie Ehrensache. Aber natürlich hatte sie dabei genauso viel Spaß wie ich, denn ich sorgte selbstverständlich dafür, dass sie dabei nicht zu kurz kam. *** Manfred: Ich liebte das Leben wie selten zuvor. Alles schien ...
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