Neue Wege 09
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
letzten Schlag ausholte und sie auch von der letzten Klammer befreite. Wieder ein Schrei. Ich ließ die Gerte fallen, um ihr die Nippel zu massieren. „So, dass war meine kleine Rache für deine Quälereien während meiner Ausbildung. Jetzt kann ich dich wieder losmachen", flüsterte ich ihr leise zu. „Bitte nicht, Herrin", kam es sofort von Aiko. „Wieso nicht?", stellte ich mich dumm. „Bitte ... bitte lass mich kommen, Herrin", flüsterte sie und wurde tatsächlich rot dabei. „Was habe ich denn davon? Schließlich hast du mich ja auch oft zum Platzen geil rumlaufen lassen und hast mir keine Befriedigung gegönnt. Das wäre doch dann nur mehr die halbe Rache", flüsterte ich zurück. „Tut mir leid, Herrin. Aber ich musste doch das tun, was mir der Mister befohlen hatte", antwortete sie leise, allerdings anders als erwartet. Eigentlich hatte ich gehofft, dass sie mir anbieten würde, es mir auch zu machen. „Komisch. Ich meine mich zu erinnern, dass selbst dein Mister dich mal dafür bestraft hat, weil du es damit übertrieben hast", tat ich abweisend, um das Ganze weiterzutreiben. Natürlich hielt ich sie weiter damit heiß, indem ich mit ihren Brustwarzen spielte. „Dafür bin ich ja auch bestraft worden, Herrin", gab sie jedoch noch immer nicht nach. „Klar, hat das dein Mister befohlen. Aber dabei hast du dir immer besondere Mühe gegeben", blieb auch ich hartnäckig. Aiko stöhnte erregt auf, da ich ihr die Nippel ein wenig quetschte, um sie auch zur richtigen Antwort zu animieren. Gleichzeitig ...
lief sie wieder rot an, da ich sie offensichtlich durchschaut hatte. „Ja Herrin, du hast Recht. Ich habe Strafe verdient", seufzte sie nun nachgebend. Wenn auch wieder nicht so, wie ich es mir eigentlich erhofft hatte. „Andererseits könnte ich mir vorstellen, wenn du mir immer wann ich es will, sexuell zur Verfügung stehst, solange ihr noch hier seid, dass ich dich auch kommen lassen könnte", wurde ich nun direkter und griff ihr gleichzeitig mit einer Hand in den ziemlich nassen Schritt. „Alles was du willst Herrin. Nur bitte lass mich endlich kommen", stimmte sie aufkeuchend zu. Es dauerte keine zehn Stöße mit zwei meiner Finger, bis sie ihren Höhepunkt herausstöhnte und sich am Andreaskeuz zuckend verkrampfte. Es war wirklich ein geiler Anblick, wie Aiko am ganzen Körper erzitterte und immer wieder stark zuckte, sodass ich wirklich Schwierigkeiten hatte, meine Finger weiter in ihr zu halten. Aber ich wollte, dass ihr Abgang so lange wie möglich dauerte. „Danke Herrin", sagte sie schließlich noch immer schwer atmend, als sie wieder langsam zu sich kam. „Gern geschehen, Süße. Aber jetzt kannst du dich gleich revanchieren, das Ganze hat mich auch ziemlich geil gemacht", grinste ich sie an. „Gerne Herrin", lächelte sie mich an. Ich begann damit ihre Fesselung zu lösen und hörte dabei, wie Minako ihren Höhepunkt ebenfalls heraus wimmerte, während Papa weiter in sie stieß. Was ich sah, da ich mich natürlich interessiert umdrehte. Im nächsten Moment erwischte es auch Tantchen und ...