1. Neue Wege 09


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    offensichtlich, dass die beiden nur Augen für den jeweils anderen hatten und deshalb Schwierigkeiten hatten, uns anderen bei der Unterhaltung zu folgen. So mussten wir unsere Fragen etwaige Neuigkeiten betreffend, die wir so hatten, oftmals wiederholen, nachdem wir vor allem Martin längere Zeit nicht gesehen hatten. Aber meine kleine Schwester war ehrlich gesagt dabei ebenfalls nicht viel besser. Schließlich hatte Papa genug davon, zumindest wollte er die Situation wohl wieder retten, bevor es ganz und gar peinlich für die zwei wurde. Auch wenn ich denke, dass es allen beiden nicht wirklich auffiel, so wie sie drauf waren. „Martin, du hast doch nach der langen Sitzerei im Zug bestimmt das Bedürfnis, dir die Beine zu vertreten, oder? Wie wäre es, wenn du Lisa ebenfalls ein wenig die Gegend hier zeigst. Sie hat davon eigentlich noch nicht viel gesehen, denn wir waren immer hier im Haus, wenn sie auf Besuch war", schlug Papa innerlich amüsiert vor. Es war ja relativ eindeutig, dass sich zwischen den beiden etwas anbahnte. „Oh, gute Idee, Onkel Manfred. Hättest du Lust dazu, mich zu begleiten, Lisa?", griff dieser die Gelegenheit sofort auf. „Gerne, ... sehr gerne sogar", kam auch schon die erwartete Antwort von meiner vor sich hinlächelnden Schwester. „Ui, da hat es aber zwei erwischt", grinste Francine, nachdem beide kurze Zeit später weg waren. „Das kannst du laut sagen", schmunzelte ich zustimmend. „Ja, das war wohl nicht zu übersehen", seufzte Tante Klara. Einerseits schien ...
     sie sich offensichtlich wie wir darüber zu freuen, aber andererseits war da auch etwas Wehmut in ihrer Stimme. „Ist alles in Ordnung, Klärchen?", fragte Papa sofort, der es natürlich auch bemerkt hatte. „Ja schon. Ich freue mich wirklich für die beiden. Sie würden wirklich ein schönes Paar abgeben. ... Es ist nur ... na ja, ich bin halt auch ein wenig traurig darüber, dass ich jetzt wohl doch nicht die erste Frau für Martin sein werde. ... Ich meine, es ist schon in Ordnung so, aber ... na ja, ihr wisst schon, was ich meine", erwiderte sie lächelnd. „Erst einmal abwarten. So wie ich meinen Neffen kenne, wird der sein Versprechen nicht so einfach brechen. Zumindest wird er vorher das Gespräch mit dir suchen, wenn es so sein sollte, dass er nun anderes plant", nahm Papa sie in den Arm. Francine und ich schlossen uns sofort an, und es gab die zweite Gruppenumarmung an diesem Tag. Es dauerte lange, sogar sehr lange, bis Lisa und Martin wieder nach Hause kamen. Und es wurde nun auch sichtbar, was wir zuvor schon wussten. Die beiden waren nun zusammen ein Paar, denn sie kamen händchenhaltend zurück und die Blicke, welche sie sich nun zuwarfen, waren schon mehr als verliebt. Trotzdem schafften die zwei uns dann doch noch zu überraschen. „Ich bin sicher, dass ihr nicht überrascht seid, dass Lisa und ich nun zusammen sind", grinste Martin uns glücklich an, als er diese ganz und gar nicht verblüffende Tatsache offiziell verkündete. Meine Schwester strahlte ihn dabei sowas von verknallt ...
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