Neue Wege 09
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
einem ziemlich offenherzigen Babydoll oder ähnlichem zeigten. Das ihm dies ziemlich gefiel, was er da zu sehen bekam, war natürlich nicht zu übersehen. Denn wie er es auch bei mir mitbekam, versteckte er auch seine Beule in der Hose keinesfalls. Doch ansonsten war er auch weiterhin ganz der kleine Gentleman, zu dem er sich entschlossen hatte zu sein. Ebenso gehorchte er aufs Wort, wenn man ihm etwas anwies, oder um etwas bat. Und offensichtlich beeindruckte ihn auch, wie ich mit den Frauen im Haus umging. Obwohl sie mir gehorchten, war ich eben nie unhöflich oder respektlos. Und auch ich war mir ja nie zu schade dafür, den Damen den Vortritt zu lassen oder ihnen die Tür aufzuhalten. Meine Schwester erzählte mir übrigens ganz stolz, dass er sie darauf angesprochen hätte und ihr gesagt hatte, dass ihm das sehr gut an mir gefiel. Und so freuten wir uns alle schon ziemlich auf seinen nächsten Besuch in den großen Ferien. *** Laura: Ein paar Monate später saßen Francine und ich mit unserer Schwester Lisa, die uns gerade besuchte, zusammen am Wohnzimmertisch. Letztere hatte gerade Tränen in den Augen, wobei diese eher Tränen der Rührung und der Freude waren. Der Grund dafür war, dass wir ihr gerade gesagt hatten, dass wir für sie eine Geburtstagsparty für ihren achtzehnten und damit ihrer endgültigen Unabhängigkeit ausrichten würden. Und wie wir Frauen eben sind, heulten Francine und ich gleich mit und das Ganze endete in einer Gruppenumarmung. Tantchen und Papa waren in der ...
Zwischenzeit unterwegs, um Martin vom Bahnhof abzuholen, der uns wie geplant in seinen Sommerferien ebenfalls wieder besuchen wollte. Was wiederum bedeutete, dass wir gleich zwei Geburtstagspartys an den nächsten beiden Wochenenden bei uns zu Hause haben würden. Tatsächlich wurde Lisa genau fünf Tage nach Martin achtzehn. Francine und ich waren gerade mit unserem Make-up fertig, welches wir nach der vereinigten ‚Schwesternheulerei' erneuern mussten, als wir wieder zusammen ins Wohnzimmer kamen. Natürlich war Lisa mit uns mitgegangen, jedoch hielt sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht so viel davon, sich so aufwendig wie wir zu schminken. Meist beschränkte sie sich dabei mit ein wenig Kajal die Augen zu betonen und auf ein bisschen Lipgloss, und fertig war sie. Wir waren also gerade zurück, als wir hörten, wie Papa, Tante Klara und ihr Sohnemann Martin die Eingangstür hereinkamen. „Danke, mein Sohn", hörten wir unser Tantchen erfreut sagen. „Gerne Mutti", freute sich wohl auch Martin darüber, dass er seiner Mutter wohl eine Freude bereitet hatte. Offensichtlich hatte er ihr die Tür aufgehalten, ganz der kleine Gentleman, den er hier immer abgab. Im nächsten Moment kamen die drei auch schon ins Wohnzimmer und Francine und ich sprangen auf, um meinen Cousin herzlich zu begrüßen. Wir nahmen ihn dabei in die weibliche Zange, eine links, die andere rechtes, und knuddelten ihn. Offensichtlich war er schon die ganze Zeit über in Gedanken dabei, was dieses Mal bei seinem Besuch passieren ...