Neue Wege 09
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
es ja, dass er uns hinter die Schliche gekommen war. So mussten wir uns bei unserem Treiben miteinander nicht völlig verstecken, auch wenn wir uns sicher etwas mehr zurückhalten mussten, während er da war. Wenn wir unser Sexleben jedoch auf die Nacht in unseren Schlafzimmern beschränkten, dann brauchten wir zumindest nicht so tun, als gingen wir alle immer auf unsere eigenen Zimmer. Mit diesen Gedanken setzte ich mich an meinen Laptop, um noch ein paar Dinge zu erledigen, bis Martin da war. Etwa eine Stunde später, klopfte Francine an die Tür und teilte mir mit, dass sie zurück seien. Ich bat sie, Martin zu mir zu schicken. „Hallo Onkel Manfred. Darf ich rein kommen?", fragte er mich unerwartet höflich, als er den Kopf zur Tür hereinstreckte. „Klar! Komm nur rein. Herzlich Willkommen erstmal", begrüßte ich ihn lächelnd und stand auf, um ihm die Hand zu geben und ihn kurz zur Begrüßung an mich zu drücken. „Vielen Dank", erwiderte er meine herzliche Begrüßung, bevor er sich umsah, „Das ist also dein Herrenzimmer. ... Dürfen die Frauen hier wirklich nicht rein?" Er sah mich neugierig an. „Nicht ohne Aufforderung oder Erlaubnis. Das hier ist mein persönliches Reich", erklärte ich ihm bevor ich fortfuhr, „Aber lass dich erst einmal ansehen. Groß bist du geworden, seit ich dich das letzte Mal gesehen habe. Wann war das noch? ... Ach ja, das muss jetzt drei oder vier Jahre her sein. Bei unserem letzten Besuch dieses Jahr in Österreich hat es ja leider auch nicht geklappt, dass ...
wir uns getroffen haben." „Ja, das muss jetzt drei Jahre her sein, Onkel", erwiderte er und war mir damit in die Falle getappt, die ich aufgebaut hatte. „So?", fragte ich eindringlich, „Und ich dachte, du hättest mich bereits im Sommer gesehen, auch wenn dies wohl eine recht einseitige Begegnung war." „Du ... du wei...weißt davon?", stotterte er schlagartig los und seine Gesichtsfarbe wechselte eindeutig in ein intensives Rot. Offensichtlich, was mich nicht wirklich verwunderte, erinnerte er sich genau daran, wie und bei was er mich gesehen hatte. „Nun, wir haben hier voreinander keine Geheimnisse ...", antwortete ich in einem etwas sarkastischen Tonfall und schmunzelte. „Dann ... dann weißt du ... du auch ..." Er sprach es nicht aus, aber ich wusste auch so, was er sagen wollte. „Dass du mit deinen Beobachtungen deine Mutter erpressen wolltest? Damit du sie ebenfalls vögeln kannst? Wolltest du das sagen?", fragte ich ihn ernst. „Ich ... ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll ..." Martin wusste sichtlich nicht, wohin er sehen sollte, in mein Gesicht jedenfalls nicht. Ich glaube, in diesem Moment gefielen ihm seine Schuhe recht gut. Zumindest sah er in ihre Richtung. „Auf jeden Fall solltest du zu stottern aufhören, das machst du doch sonst auch nicht. Und ich bezweifle, dass du gestottert hast, als du deine Mutter zu erpressen versucht hast!", setzte ich ihm nun noch etwas weiter in einem ein wenig strengeren Tonfall zu. „Ich hätte doch nie ... Ich wollte doch nur ..." „Du ...