1. Neue Wege 09


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    betreutes Wohnen vorschlagen werden. Die Möglichkeit gäbe es nämlich auch noch." „Aber was soll ich denn tun? Schließlich bin ich nicht nur weggelaufen, sondern Mama hat mich ja auch mehr oder weniger rausgeworfen!", wandte Lisa verzweifelt ein. „Ich ... nein wir alle hier wollen dir wirklich helfen Lisa, aber das geht nur, wenn du dir auch von uns helfen lässt. Ich habe dazu auch schon eine Idee, aber einiges davon wird dir vielleicht nicht gefallen ...", Papa sah sie freundlich lächelnd an. Ich sah schon in seinen Augen, dass er nicht nur eine Idee, sondern schon einen Plan im Hinterkopf hatte. Kurz gesagt, Lisa ließ sich darauf ein. Nach einem, wie von Papa vermuteten, vergeblichen Versuch der Aussöhnung zwischen Lisa und unserer Mutter, sorgte er dafür, dass unsere Schwester erst einmal in einem Hotel untergebracht wurde. Dann schaltete Lisa über einen Anwalt das Jugendamt ein. So konnten wir erstmal nicht mit der ganzen Sache in Verbindung gebracht werden. Da unsere Schwester sowieso in ein paar Monaten achtzehn werden würde, konnte der Anwalt durchsetzen, dass sie weiterhin in dem Hotel bleiben durfte. Natürlich unter der Voraussetzung, dass er zusagte, Lisa zu betreuen und für die Kosten der Unterbringung aufkommen würde. Dies hatte natürlich auch noch den Vorteil, dass Lisa weiterhin in die bisherige Schule gehen konnte, um ihr Abitur zu machen. Natürlich blieben wir nun in Kontakt und Lisa besuchte uns regelmäßig. Allerdings wurde auch schnell klar, dass sie später ...
     nicht bei uns einziehen würde. Oder anders ausgedrückt, der Weg von Francine und mir war eben nicht der ihre. Obwohl sie Papa sehr schnell lieb gewann, hatte sie kein Interesse ebenfalls sein ‚gehorsames Ficktöchterchen' zu werden. Vielmehr wollte sie später selbst eine Familie gründen. Was aber sowohl für Paps, als auch für uns andere völlig in Ordnung war. *** Manfred: Ehrlich gesagt, nun da es soweit war, freute ich mich schon auf den Besuch von Martin, meinem kleinen Neffen. In erster Linie jedoch deswegen, weil ihn meine Schwester trotz seines kleinen Erpressungsversuchs wirklich sehr vermisste. Zwar sprach sie kaum darüber, aber ich konnte es ihr ansehen, wenn doch mal die Sprache auf ihren Sohnemann kam oder sie mit ihm zwischendurch mal telefonierte. Dabei hatte er ihr auch ein paar Mal versichert, dass er auch Wort gehalten und über seine Beobachtungen geschwiegen hatte. Ich saß gerade in meinem Herrenzimmer, während meine drei Frauen unterwegs zum Bahnhof waren, um Martin abzuholen. Irgendwie war ich auch ziemlich gespannt, wie sich die nächsten beiden Wochen, solange er hier bei uns war, entwickeln würden. Ich erwartete meinen Neffen ganz bewusst im Herrenzimmer. Erst hatte ich mir noch überlegt, ihn mir gleich vor allen anderen zur Brust zu nehmen, mich dann jedoch anders entschieden. Schließlich war er ein junger Mann und die Demütigung, vor seiner Mutter und seinen Cousinen zusammengestaucht zu werden, wäre dann vielleicht doch zu viel für ihn. Etwas Gutes hatte ...
«12...232425...61»