1. Games - Teil 1


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Transen Autor: 77seven

    geknebelt.[Melanie] "Das wird Deine kindischen Einwände unterdrücken!"[Alex]Jetzt bin ich ihr wirklich absolut hilflos ausgeliefert.Ich bin geschockt darüber, was sie da macht, aber andererseits erregt es mich, besonders, als sie jetzt den Rasierschaum auf meinen Schwanz aufträgt und verteilt. Mit geübten Händen rasiert sie mich dann in kürzester Zeit und mein kleiner Alex steht absolut nackt im Zimmer.[Melanie]Wir sind jetzt drei Jahre verheiratet. Er arbeitet immer viel und bis spät. Er lässt mich mit dem Haushalt und allem - besonders meinen Wünschen - allein.Früher war ich ein böses Mädchen. Ich habe fast jeden harten Schwanz mitgenommen, der sich mir geboten hatte... wenn es nicht gerade ein absoluter Vollidiot war.Oder die Zeiten mit Tanja. Manchmal war es schöner mit ihr im Bett zu liegen und sie zu küssen. Wir fassten uns gegenseitig an, streichelten und verwöhnten uns. Ich treffe sie immer noch sehr oft und helfe Ihr manchmal in Ihrer Boutique aus. Aber wir haben uns seit meiner Hochzeit nie wieder miteinander vergnügt. Keiner weiß das von damals, und schon gar nicht Alex. Dazu ist er zu normal. Naja.... von wegen ‚zu normal’: jetzt lieg er in meiner rosa Unterwäsche, gefesselt und geknebelt und mit einem Riesenständer vor mir auf dem Bett. So normal ist er wohl doch nicht."Aus Dir mache ich eine kleine Sissy-Schlampe!" flüstere ich ihm ins Ohr.Am Anfang unserer Ehe waren wir ganze Wochenenden nicht aus dem Bett gekommen, aber mit Jahren wurde Sex immer seltener. ...
     Ich weiß noch nicht mal, warum. Alex kann gut ficken und noch besser lecken. Aber es wurde irgendwie immer langweiliger.Ich packe den Rest der Sachen aus, die ich gekauft habe. Eine schlichte schwarze Bluse und den kürzesten Minirock, den ich finden konnte. Dazu einen passenden schwarzen BH, Strapsgürtel und zwei schwarze Spitzenhöschen. Ich ziehe mich vor seinen Augen aus und die neuen Sachen an. Erst die Strapse und die Strümpfe. Dann ziehe ich das Höschen über die Strapse, so dass ich es ausziehen kann, ohne die Strapsen öffnen zu müssen.Ich verpacke meine Titten in dem neuen schwarz-durchsichtigen BH. Meine Nippel kann man gut durch den dünnen Stoff sehen und die Seidenbluse werden sie auch nicht viel mehr verstecken. Zum Schluss ziehe ich den Rock an und sehe mich in dem großen Spiegel an. Meine Nippel sind deutlich durch die Bluse und den Spitzen-BH zu sehen. Der Rock ist vielleicht ein bisschen zu kurz; man kann von hinten fast meinen Arsch sehen. Es sollte kein Problem sein, in dieser Nacht meine Muschi gefüllt zu bekommen.[Alex]Hilflos an die vier Ecken des Bettes gebunden beobachte ich sie, wie sie sich fertigmacht. Wofür auch immer! Für mich hat sie sich schon lange nicht mehr so angezogen. Vielleicht einer der Gründe, warum ich jetzt hier mit ihrem Spitzenwäsche auf dem Bett liege. Sie krabbelt auf das Bett und spreizt ihre Beine über meinem Gesicht. Sie nimmt mir den Gürtel ab, ihr Höschen aus meinem Mund und zieht ihren Rock hoch bis ich ihre spärlich bekleidete ...
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