Zur Hure erzogen - Teil 53
Datum: 20.10.2017,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
bockte ich hart, gewaltige Rucke erfassten meinen Körper, ich tobte außer Rand und Band, keuchte, stöhnte, schrie vor Lust und Geilheit.Dieser Ausbruch löste schließlich bei dem Mann eine massive Ejakulation aus. Er fing mit harten, langen Fickstößen an, meine beengte Spalte zu knallen. Ich konnte spüren, wie sein Kolben kräftig in mir anschwoll und riss die Augen weit auf, fühlte, wie er in mir zerplatzte. Es wurde heiß und feucht in mir, dann quoll der Samen ruckartig mit seinen Stößen zwischen meinen Schamlippen hervor, fing an, meinen Arsch und Bauch hinunter zu sickern.„Jaaa… spriiitzt! Soo geil… Ich komme immer noch! Gib mir alles… du geiler Stier! Bums mich…meine Fotze! Spritz dich aus!“Ich keuchte, hechelte und wimmerte unter der Brandung des Gipfels, sein Sperma überschwemmte meine knappe Ritze, es lief und lief, es schien, als wollte er nicht aufhören, sich in mich zu ergießen. Die Spasmen meines Gipfels drückten noch mehr von dem weißen Saft aus mir heraus. In unserem gemeinsamen Orgasmus tropfte es vorne auf meinen flachen Bauch, hinten am Arsch entlang auf das Bettzeug, bis sich mein Kunde schließlich mit einem letzten, ruckartigen Fickstoß noch einmal in mir versenkte, in mir stecken blieb, während meine Möse seinen Schwanz mit letzten, leichten Krämpfen massierte.Wie bei der Hinfahrt waren wir auch auf dem Rückweg beide sehr still. Diesmal aber nicht aus Verlegenheit, sondern weil wir beide noch damit beschäftigt waren, den intensiven Sex, den wir gehabt ...
hatten, zu verarbeiten. Ich hatte mich in dem Mann getäuscht gehabt. Gut, ich kam eigentlich immer sehr schnell zum Orgasmus, aber dass ich mit dem unscheinbaren Typen so oft und so heftig kommen würde, hatte ich nicht zu hoffen gewagt. Es dürfte an diesem Abend nicht viele Huren gegeben haben, die solche Glücksgefühle bei Ausübung ihrer Arbeit hatten.Aber eine, bei der das wohl sicher der Fall war, hatte versucht, mich am Handy zu erreichen: Meine Mutter hatte mir eine Nachricht geschickt und gefragt, ob ich nicht heute Abend mit ihr fortgehen wollte. Wir hatten seit dem Vortag keinen Kontakt gehabt, weil sie die Nacht bei einem Freier verbracht hatte.„Wie war dein Tag? Hast du Kunden gehabt, die’s dir gut besorgt haben?“, fragte sie als ich während der Straßenbahnfahrt zurückrief.„Ja, aber ich muss dir erst von gestern erzählen“, sagte ich. „Da habe ich mich mit Kathi vor der Schule getroffen habe. Die hat was mit dem Neuen angefangen, der in unsere – also in Kathis – Klasse geht. Sie hat ihn mir für einen Fick überlassen, und Mama, ich muss dir sagen: Der Typ hat den größten Schwanz, den ich jemals in der Fotze gehabt habe. Mir ist es schon gekommen wie er ihn nur reingesteckt hat!“„Der klingt ja super. Den Typen muss Kathi mir auch unbedingt vorstellen!“, war meine Mutter beeindruckt.„Das macht sie sicher. Sie ist nicht eifersüchtig. Und der Typ fickt alles was nicht bei drei auf dem Baum ist.“„Und wir war’s heute am Strich?“, wollte sie wissen.„ich hab leider nur zwei Kunden ...