1. Neue Wege 03


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    dass ihre Schwester plötzlich entspannter aussah und im nächsten Moment wurde mir bewusst, dass sie gerade in ihre eigene Windel machte. Es fiel nicht auf, wenn man sie nicht besser kannte. Keine Ahnung warum, aber das Wissen darum, löste in mir ein Kribbeln aus. Dann war ich an der Reihe und ich wusste, dass Aiko auch mir nun gleich das Kommando geben würde. Ich war unvermittelt ziemlich aufgeregt, posierte aber wie ich es gelernt hatte, vor Karl und Alina. Dann umarmten mich Minako und Aiko von beiden Seiten. „Tu's jetzt!", flüsterte sie mir zu und ich ließ es laufen. Ich biss mir auf die Lippen, um ein Aufstöhnen zu unterdrücken. Eine unglaubliche Erleichterung machte sich in mir breit. Gleichzeitig spürte ich, wie meine Pampers feucht und warm wurde und ich fühlte, wie sich eine unglaubliche Erregung in mir sich ausbreitete. Und dann, ich konnte es selbst nicht fassen, keuchte ich laut auf, als mich kein kleiner Höhepunkt überrollte und ich mich an Minako festklammern musste, um nicht zu Boden zu gehen, weil meine Beine so weich wurden. Nach dem Essen verabschiedeten Aiko, Minako und ich von den anderen, aber auch einige andere machten sich wieder auf den Nachhauseweg. Ehrlich gesagt war ich froh darum, denn so geil es war, die Windel vollzupinkeln, so wurde es je länger es dauerte auch etwas unangenehm und das Gefühl, eine nun nasse schwere Pampers zu tragen war irgendwie komisch. Papa erwartete uns schon im Wohnzimmer, als wir ankamen und ohne dass wir die vollen ...
     Windeln loswerden konnten, schleppte uns Aiko zu ihm. „Na, ihr Süßen, hattet ihr einen schönen Tag?", fragte Papa uns lächelnd, als wir die Tür hereinkamen. „Ja, es war toll", erwiderte ich und obwohl ich mir bis dahin eigentlich keine Gedanken darüber gemacht hatte, musste ich mir eingestehen, dass es mir entgegen aller Erwartungen wirklich Spaß gemacht hatte. „Na das ist ja schön!", freute sich Papa und umarmte mich. Im nächsten Moment hob er mich hoch und setzte mich auf dem Tisch ab. „Und war meine Kleine auch brav?", fragte er mich und schlug dabei mein Kleid hoch und streichelte über die Windel. „Ich fürchte Papi, ich war schlimm und habe mir in die Pampers gemacht", erwiderte ich mit einer Piepsstimme. „So, so. Dann lass mal sehen", sagte er augenzwinkernd und begann damit, mir das Pumphöschen nach unten über die Füße zu streifen. Dann öffnete er die Windel und schnupperte an meiner Spalte. „Oh, da ist mein kleines Mädchen aber heiß geworden", murmelte er und im nächsten Moment begann er mein Döschen auszulecken. Ich stöhnte lautstark auf und begann sofort wieder vor Erregung zu zittern. Wie sehr hatte ich mir in den letzten Tagen gewünscht, dass mein Papa mich auf irgendeine sexuelle Weise berührte. Außerdem kickte mich der Gedanke, dass es ihm nichts auszumachen schien, dass auf meiner Haut sicherlich auch noch Pipi war. Im Gegenteil, es schien ihn noch zusätzlich anzumachen, denn er schlürfte alle Ecken gierig aus, leckte in jeden kleinen Winkel, sodass ich Glöckchen ...