1. Neue Wege 03


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    aber dabei Papas Pint leicht weiter. „Verrückte Hühner! Weiter lutschen!", schimpfte Papa, grinste dann aber selbst. Dann stöhnte er laut auf, denn ich saugte ihn wieder stark in schnellen nuckelnden Abständen. „Los, tiefer rein!", forderte mich Aiko erneut auf. Ich hatte einen Verdacht, was sie genau wollte. Aber ich wechselte, saugte Papas Harten wieder so weit rein, wie es ging. Dann schob ich meinen Mund erneut vor und zurück und verschärfte dabei ein weiteres Mal langsam das Tempo und hörte nicht auf, bis Papa mit einem lauten Aufstöhnen abspritzte. Keinen Tropfen entließ ich meinem Mund sondern schluckte alles runter. Und das erste Mal überhaupt sah ich dabei jeden einzelnen Tropfen seines Spermas als meinen Lohn für mein Tun an. Natürlich schaffte ich es nicht, weiterhin jeden Tag völlig ohne ‚Vergehen' oder ‚Fehler' durchzustehen. Was einerseits daran lag, dass vor allem die beiden Japanerinnen mein Verhalten immer strenger bewerteten, aber auch, weil ich immer geiler und heißer wurde. Was wiederum dazu führte, dass ich mich zwar anstrengte, um ‚endlich' meine Belohnung, nämlich den Schwanz meines Vaters in meinem Fötzchen, zu erhalten, mich aber auch völlig ungeduldiger und fahriger machte. Ich war bereits am nächsten Tag so dauererregt, dass es gut war, dass ich mich mehrmals am Tag wegen meines Körpertrainings umziehen musste. Denn meine Pumphöschen waren jedes Mal von meinem Lustschleim pitschnass, so dass ich diese einfach wechseln musste. So sehr ich das im ...
     Grunde auch genoss, erinnerte es mich jedoch auf der anderen Seite ständig daran, dass ich völlig unbefriedigt war. Obwohl ich es genoss, dass mein Papi nun öfters mein Lolita-Training beiwohnte, mir zusah und Erinnerungsfotos schoss, machte dies es mir nicht unbedingt leichter, ständig das Objekt meiner Begierde in der Nähe zu haben. Noch mehr genoss ich es, das er nun auch die körperliche Nähe zu mir suchte. Es war schön, wenn er mich in die Arme nahm, oder ich auf seinem Schoß sitzen durfte und er mich zärtlich streichelte. Doch nie ging er bei seinem ‚kleinen Mädchen' - ganz zu meinem Leidwesen - zu weit. Trotz allem schaffte ich es jedoch bis Wochenende mit nicht mehr als zwanzig Hieben am Abend bei der Bestrafungsrunde hinzukommen, wobei ich tagsüber nun auch öfters für meine Fortschritte gelobt wurde, was mir ebenfalls gut tat. Als dann besagter Samstag anbrach, an dem dieses Lolita-Treffen stattfinden sollte, war ich schon nach dem Aufstehen fürchterlich nervös. Aber anders, als noch ein paar Tage zuvor gedacht nicht, weil ich nun das erste Mal in einem Lolita-Outfit in die Öffentlichkeit sollte, sondern da ich Angst hatte, mich als Lolita zu blamieren und nicht gut genug zu sein. Auch als mir Minako bei meiner morgendlichen Toilette sagte, dass ich mir deshalb keine Sorgen machen müsste, da ich mit Sicherheit eine Lolita besser drauf hatte, als die meisten anderen Mädchen, die dort sein würden, half mir nicht wirklich. Als es dann jedoch zum Anziehen gehen sollte, wies ...
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