1. Neue Wege 03


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    Schwester für sich ausgeliehen. Letztendlich warst du es, die sich Minako für ihn ausgeliehen hat. Also ist nicht dein Vater in meiner Schuld, sondern du!" „Und du meinst, ich sollte nun meine Schulden begleichen?" „Ich bin geil. Also ‚JA'!" „Schade, ich bin nämlich auch geil. Das bin ich eigentlich ständig, seit ich mit Papa zusammen bin. Und seit wir das Ganze hier angefangen haben, nur noch mehr. Aber es geht nicht ..." „Warum nicht? Willst du deine Schuld nicht begleichen?", fragte Aiko streng. „Doch, ich würde es ja liebend gerne tun. Aber dazu brauche ich die Erlaubnis des ‚Hausherrn'", machte ich es nun meinem Vater nach. „Sehr gut erkannt! Dein Vater kennt deine Schulden. Und selbstverständlich möchte er, dass du sie auch begleichst. Allerdings will er nicht, dass du dabei Befriedigung erlangst. Die erhältst du nämlich erst, wenn du wirklich sein gehorsames Ficktöchterchen bist. Allerdings ... wenn ich richtig liege, kann es nicht mehr lange dauern, bis es soweit ist." „Hm, ... das klingt tatsächlich nach Papa. Also was möchtest du Aiko?", fragte ich ergeben. „Hast du schon mal eine Pussy gegessen?", grinste sie mich an. „Nein, dazu hatte ich bisher keine Gelegenheit ... und ehrlich gesagt auch kein Bedürfnis danach. ... Ich meine, bevor deine Schwester und du gekommen seid", gestand ich. „Aha, interessant. Und jetzt wo wir da sind, ist das anders?", hakte Aiko nach. „Nun ja, ehrlich gesagt es macht mich unheimlich an, wenn ihr mich wäscht und dabei berührt. Und als ...
     du gestern deine Schwester geleckt hast, ... das hat mich echt geil gemacht." An der Hitze in meinem Gesicht spürte ich, dass ich wohl etwas rot wurde. „Sehr gut! Na dann koste mal schön." Aiko grinste mich wieder an und raffte den Rock und den Pettycoat hoch. „Das Pumphöschen ist wie deines im Schritt offen. Ich fand, das war eine gute Idee von deinem Vater!" „Wie die Herrin wünscht!", sagte ich ergeben und kniete mich vor ihr hin. Dann zog ich das Höschen am Schlitz auf und betrachtete ihre schon feucht glänzende Spalte. Aiko ließ mir die Zeit die ich brauchte. Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus, um ihr ein Mal durch die Muschi zu lecken. Ich schmeckte bewusst ihren Lustschleim, der dabei austrat. Und das Bewusstsein, dass ich das tat, brachten meine eigenen dazu, noch stärker zu fließen. Aiko schmeckte wirklich süßlich. Ich hatte bisher in Geschichten gelesen, dass Frauen, nach Vanille, Aprikosen oder sonst was schmecken würden, doch bei Aiko hätte ich keine Geschmacksrichtung sagen können, außer dass es süß war. Noch süßer, als bei mir selbst, denn aus Neugier hatte ich mich auch selbst schon mal gekostet und auch bei mir hatte ich keine bestimmte Geschmacksrichtung feststellen können.„Egal!", dachte ich,„Schmeckt nach geilem Weib und das ist gut!" Im nächsten Moment tauchte ich richtig in ihre Muschi ein und tat dort das, bei dem ich dachte, dass es auch mir gefallen würde. Und Aiko reagierte so, wie ich es auch schon auf Videofilmchen auf Papas PC bei Asiatinnen ...
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