Neue Wege 03
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
härter, wie er mir zu jeder einzelnen Strafe erklärte. Insgesamt kam ich so auf sage und schreibe vierunddreißig Rohrstockhiebe, die Papa ‚großzügig' auf fünfunddreißig aufrundete. Ich konnte nur verzweifelt daran denken, wie ich diese aushalten sollte, hatte ich doch die zwanzig am Vortag kaum geschafft. Doch ich schaffte es, obwohl mein Po sich erheblich empfindlicher als am Vortag anfühlte. Aber ich jammerte und heulte wie ein Schlosshund, was Papa jedoch nicht im Geringsten beeindruckte. Und doch trösteten mich das Eincremen und seine Zärtlichkeiten im Anschluss daran und ich wusste, schon alleine dafür, würde ich es immer wieder ertragen. Anders als am Vorabend, wurden wir danach jedoch nicht entlassen. Denn dafür, dass ich trotz meiner Versprechen mehr Fehler gemacht hatte, wie mir Papa erklärte, musste ich mich noch wie eine ungehörige Göre in die Ecke stellen. Und zwar mit heruntergelassenem Höschen und hochgehaltem Rockteil, so dass meine ‚Schande' auch deutlich sichtbar war, wie er sich ausdrückte. Das war mir nun wirklich peinlich. Nicht, weil ich meinen gestriemten Hintern zeigen musste, sondern da er mich vor den beiden Japanerinnen wie eine kleine Göre behandelte. Doch was dann folgte, ließ mich alle Peinlichkeit erst einmal vergessen. Erst hörte ich nur in meinem Rücken, dass Papa Aiko aufforderte sich zu ihm zu setzen, um den morgigen Tag zu besprechen. Ich bekam auch noch mit, wie sie auf ihn zuging. Aber im nächsten Moment dachte ich, ich höre nicht ...
richtig! „Oh, Mister! Du bist ja ganz hart. Möchtest du, dass Minako oder ich dir behilflich sind, dir die nötige Entspannung zu verschaffen?" Alle Peinlichkeiten vergessend verarbeitete ich die Informationen in Sekundenbruchteilen! Erstens, das Ganze hatte Papa offensichtlich erregt. Zweitens, die kleine Schlampe bot sich und ihre Freundin tatsächlich an, ihm bei seinem Problem Abhilfe zu schaffen. Und drittens, jetzt genau hinhören, wie mein Vater und Geliebter reagierte, denn in mir machte sich fürchterliche Eifersucht breit. „Hm, ich bin geehrt über dieses Angebot Aiko. Aber dies muss die Herrin des Hauses entscheiden."„Herrin des Hauses? Welche Herrin des Hauses?", fragte ich mich verwundert, bevor es bei mir klingelte,„Aber das bin ja ich! Zumindest hat mich ja Minako so genannt?" „Laura, meine Süße, dreh dich bitte mal um", kam es dann auch schon von meinem Vater. Ich trippelte herum, um mein Pumphöschen nicht zu verlieren und sah Papa an. „Kleines, du hast ja Aiko gehört. Soll Minako und sie deinem Papi behilflich sein, damit ihm sein Pipimax nicht mehr so spannt? Da du ja noch keinen Sex verdient hast, nachdem was du heute alles gemacht hast, da dachte ich, da mir mein kleines Mädchen ja nicht behilflich sein kann ..." Er brach ab, nachdem er tatsächlich wie mit einem kleinen Mädchen mit mir gesprochen hatte, auch wenn der Sinn der Worte sicher nicht für ein solches geeignet war.„Ich glaub's ja nicht!", durchfuhr es mich,„Fragt er mich allen Ernstes, ob er die beiden ...