1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 06


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    mich mit einer lässigen Handbewegung, wie eine lästige Fliege, weg. Nun knie ich vor meinem Herrn reiche ihm die Tasse. "Milch und drei Zucker! Merk dir das!" Ich rühre um, gebe sie ihm zurück, er trinkt, verzieht das Gesicht, sagt: "Lauwarm!", und sieht mich zornig funkelnd an. Ich kann ja nichts sagen mit dem Sperma im Maul. Das beginnt sich mit meiner Spucke zu mischen und wird immer mehr, so das mein Mund immer voller wird und ich aufpassen muss, nichts herunter zu schlucken. Bloß das jetzt nicht. Ich seh' ihn unterwürfig, entschuldigend an, mache die 'Tut mir leid' Geste, deute Richtung Julio und auf meinen Mund zucke resignierend mit den Achseln, und blicke zu Boden. "Sei nur froh, dass du grade nicht sprechen kannst. Du würdest dich um Kopf und Kragen reden. Sir Julio ist also schuld, dass mein Kaffee eine lauwarme Plörre ist? Ist dir eigentlich klar wie unverschämt das ist, du nutzloses Stück Dreck? Ich dachte du bist klüger. Aber gut, das kommt alles auf die Liste. Und die wird immer länger. Aber wir haben ja noch viel Zeit miteinander. Jetzt hol' mir endlich einen vernünftigen Kaffee! Los, zackig, und vergiss nicht, das Wasser hier zu lassen!" Er sieht mich an, schüttelt nur mit dem Kopf, während ich mich beeile die Wassergläser aufzufüllen und in die Küche zu kriechen. "Echt sorry Jungs, tut mir leid wie es sich anstellt.... Es ist vielleicht doch nicht so gut wie ich dachte ... also wenn ihr es doch nicht mehr wollt, ist das ok." Es gibt mir einen bösen Stich ...
     ihn so reden zu hören. Ich will doch alles richtig machen, ich will ihm doch gefallen, ich will doch, dass er stolz auf mich ist.... Ich muss mir einfach mehr Mühe geben. Ich nehm' frischen Kaffee aus der Maschine, Milch, drei Zucker, - das hab ich gelernt - umrühren, und auf Knien zurück zu meinem Herrn. Der nimmt die Tasse entgegen, und würdigt mich keines Blickes. Julio hat sich inzwischen noch eine Zigarette angezündet. Der raucht echt wie ein Schlot. Was würd' ich gern mal ziehen! ... Edgar sitzt da, trinkt Kaffee und hat neben sich einen Streifen blauer Tabletten liegen. Oh, oh! Gedopte Hengste! Na, das kann ja was werden. Mein Herr sieht mich an: "Master Rick meint, du brauchst Motivation. Los, rüber zu ihm!" Jetzt knie ich vor Rick, dem Arschloch, und er befiehlt: "Aufstehen!" Ich gehorche. "Hände hinter den Kopf!" Er hat sich mit seinem Sessel zu mir gedreht, und sieht mich verächtlich an. Auf dem Tisch neben ihm liegen lange Lederriemen. Er greift sich meine Eier, drückt sie brutal zusammen und zieht sie prüfend nach unten. Ich ziehe durch die Nase vor Schmerz Luft rein und das erste Sperma beginnt aus meinen Mundwinkeln zu sabbern. Er nimmt einen von den Riemen, schlingt ihn um Schwanz und Eier, und zieht ihn ordentlich fest. Er wickelt zuerst weiter, jedes Mal ein bisschen fester, dann schnürt er nur noch die Eier ein. Mein Schwanz fing schon bei seiner ersten Berührung an zu wachsen und steht jetzt schon ganz schön. Immer weiter umwickelt er die Eier, bis sie fast ...
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