1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 06


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Wasser mit!" Ich suche schnell vier Gläser und die Wasserflasche zusammen, stelle sie mit auf's Tablett, geh' auf die Knie, nehme es, und rutsche kniend vorsichtig nach nebenan. Gar nicht so einfach, ich darf ja bestimmt nichts verschütten. Ich krieche zu meinem Herrn und will ihm eingießen. Er knurrt mich an: "Zuerst die Gäste!" Scheiße, muss ich aber auch alles falsch machen. Weiter zu Master Rick. "Schwarz!", sagt er und schaut nicht mal zu mir runter. Julio dagegen sieht mir gierig zu wie ich auf dem Boden 'rum krieche, wichst dabei weiter und ordert: "Con leche!" und grinst. "Venga puta, come to me, suck my cock!" Er winkt mich zu sich. Ich soll den Gästen ja gehorchen. Ich stell' das Tablett ab, krieche zu ihm hin, er macht die Beine auseinander und hält mir seinen geilen Stierriemen vors Maul. Auch ein ganz toller Schwanz. Nicht so riesig groß, aber mit einem schönen Bogen nach oben. Wie bei den Satyrn, bei den alten Griechen. Echt geil. Das Teil muss die Prostata ja total geil stimulieren, da kann ich mich ja auf was freuen. So langsam würde ich ja schon gerne mal gefickt werden. Schon so lange hier und noch kein Schwanz im Loch. Aber über mangelnde Aufregung kann ich mich ja nun wirklich nicht beklagen. Ich nehm' also den Schwanz schön ins Maul und fange an ihn zu lutschen. Diese Form ist echt schwer zu blasen aus meiner Position, aber ich kriege es hin, ihn bis zum Anschlag in meinen Hals zu quetschen. Julio nimmt meinen Kopf fest zwischen die Hände und drückt mich ...
     noch fester auf seinen krummen Fickbolzen drauf und fickt mit meinem Maul seinen Schwanz. Zwischendurch kann ich nach Luft schnappen, aber dann wird meine Fresse wieder auf dem Schwanz auf und ab gestoßen. Der Rotz läuft mir aus der Nase, ich höre Julio keuchen, und jetzt stößt er auch noch von unten in mein Maul rein, während er meinen Kopf immer fester auf seinen harten Riemen drückt. Ein Zittern geht durch ihn, und er schreit: "Jeeesuuus,... aay... me CORRREEEE....!", und spritzt mir seine volle Ladung tief in die Kehle rein. "NICHT RUNTERSCHLUCKEN!" höre ich meinen Herren. "Behalt's im Maul, du Sau!" Julio hält mich noch auf seinen Schwanz gedrückt bis er wieder zu Atem kommt, dann nimmt er meinen Kopf langsam hoch, gibt mir einen Klaps auf die Backe und grinst mich an: "Now give me the coffee." Ich lege die Hände zu einer dankenden Geste aufeinander, verbeuge mich vor ihm, denn mit vollem Mund kann ich mich nicht bedanken, und seinen geilen Stiersamen noch im Maul, nehm' ich das Tablett wieder, gieße ihm ein, und krieche weiter zu Edgar, während er sich die nächste Zigarette anzündet, und sich mit dem Kaffee in der Hand entspannt zurück lehnt. "Na, schmeckt's dem Schwein noch??", fragt Edgar und lacht. Ich nicke. Seine Zahnlücke oben rechts find' ich sooo scharf. "Sah, ganz gut aus, Spritzmaul, aber ich brauch erst mal 'nen Kaffee, bevor ich irgendwas anderes mache." Beim Eingießen sehe ich, dass die Beule in seiner Hose schon ganz schön gewachsen ist, aber er scheucht ...
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