1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 06


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    trinken bitten!" Er sieht mich an und hängt den Expander aus. Endlich ist der Zug an den Eiern weg. "Nimm den Napf zwischen die Pfoten, halt ihn mir hin und bettle um was zu trinken, Sau!" Die 'FantastischenVier' stehen um mich rum und sehen verächtlich auf mich runter. Edgars gewaltiger Prügel wippt in der Luft, Julio ist am wichsen, Rick grinst böse und mein Herr schaut mich fordernd an. Ich nehme den Blechnapf, rutsche auf den Knien zu meinem Herrn hin, halte ihn, wie ein um Almosen flehender Bettler, vor ihn hin, und sage mit gesenktem Kopf: "Bitte Herr, darf ich was zu trinken haben?" "Und? WAS willst du trinken?" Er reibt sich die Schwanzbeule. Ich sehe zu ihm hoch und sage mit entschlossener Stimme: "Bitte Herr, gib mir von deiner Pisse zu saufen!" Er macht sich die Hose auf, fasst rein, holt seinen geilen, halbsteifen Pisser heraus, zielt auf meinen Napf und ein goldener Strahl warmer Herrenpisse plätschert in mein Trinkgefäß. Es riecht gut. ... Nach wenigen Augenblicken drückt er seinen Schwanz ab, verzieht genießerisch das Gesicht, und steckt seinen Riemen in die Hose zurück. "Den Rest kannst du dir bei meinen Gästen erbitten!" Oh Wahnsinn! Pissecoctail!! Ich rutsche zu dem Arschloch. "Bitte Master Rick, haben sie ein bisschen von ihrer Pisse für mich, bitte?" "Kannst du kriegen du perverse Sau!", holt sein Teil raus und gibt auch einen guten Schuss von seiner Masterpisse dazu. "Den Rest kriegst du vielleicht später!" Weiter zu Edgar. "Bitte Sir Edgar, darf ich ...
     auch von ihrer Pisse haben?" Seine Salatgurke schaukelt bedrohlich vor meinem, Gesicht. "Mal seh'n, ob ich mit dem Ständer überhaupt pissen kann!" Er drückt seinen steifen Schwanz nach unten, Richtung Napf, schließt die Augen, konzentriert sich, und mit einem wohligen Stöhnen gibt er mir von seinem geilen Saft. Nun fehlt noch Julio. Ich krieche zu ihm. Der Fressnapf ist schon ziemlich voll und droht überzuschwappen. Julios Schwanz ist hoch nach oben gebogen, hoffentlich klappt das mit dem Pissen. "Please Sir Julio, may I have some of your piss? Por favor, Don Julio, tiene Usted algo de su piss para mi?" "Claro que si, puta!", und aus seinem Schwanz ergießt sich ein Pissestrahl im hohen Bogen in meinen Napf. Die Pisse plätschert und spritzt und läuft fast über. "Gracias Don Julio!" sage ich dankbar zu ihm aufblickend, und setzte das randvolle Blech vorsichtig ab. "De nada, puta! Me gustas!" Er sieht mich an, grinst, hustet einen Schleimklumpen hoch, rotzt ihn zielsicher in die Pisse und lacht. Nun habe ich die Säfte von allen vier geilen Hengsten vor mir in meinem kleinen Sauftrog. Eine geile Mischung. Randvoll. Mein Herr deutet auf den Tisch. "Stell es da drauf, aber verschütte nichts." Mit größter Vorsicht hebe ich den Napf hoch, und stelle ihn, ohne das etwas raus schwappt, auf den Tisch. Die Tittenklemmen spüre ich fast nicht mehr, nur wenn ich eine ungünstige Bewegung mache, durchzuckt wieder ein Schmerz die malträtierten Nippel. Die Eier sind schon ganz blau und völlig ...