1. Und auch er zog die Hose runter - Teil 1/3


    Datum: 16.01.2019, Kategorien: Schwule Erstes Mal Fetisch Autor: 4ngerus

    hatte ihn dazu gebracht, freihändig abzuspritzen und jetzt zwang er ihn, seine Jungsmilch vom Boden zu lecken. Er hatte die volle Kontrolle über den Jungen und bald wäre es endgültig. Bald würde er ihm seinen Samen in den Rachen spritzen. Dann würde der Junge ihn sicherlich anflehen, ihn jedes Wochenende auf der Männertoilette abzuficken. Schon hatte ich das Sperma auf der Zunge. Es schmeckte etwas salzig, aber gut. So gut, dass ich gierig den Rest aufleckte und mich dann mit einem herunterhängenden Spermafaden bereit für mehr präsentierte. “Was für eine Schlampe”, murmelte er, aber das machte mich noch mehr an. Er rubbelte seinen Prügel nun ganz schnell und ich sah schon, wie sich seine starken Muskeln verkrampften. Sein Gesicht verzog sich vor Schmerz, doch schon im nächsten Moment stöhnte er nochmal gewaltig und ich nahm seinen Kolben gierig in den Mund. Sogleich füllte sich mein Rachen mit seinem herben Männersaft und ich war überwältigt davon. Nie hatte ich etwas so gutes geschmeckt! Sein Schwanz steckte in meinem Mund und in rhythmischen Abständen schossen Spermaladungen daraus. Ich trank alles davon. Jeden Tropfen schluckte ich gierig, denn es war das leckerste, beste und wertvollste, was es auf der Welt gab! Ich saugte richtig an seinem Prügel, denn nur so konnte ich dieses männliche Elixier zu Tage fördern. Weil er so ein kräftiger Mann war, füllte er mich mit seinem Sperma gut ab. Aus seinem Schwanz war bestimmt zehn Mal so viel gekommen wie aus meinem ...
     Schniedel. Ich vergötterte seine fetten, männlichen Eier, denn sie produzierten diesen geilen Saft, nach dem ich so gierig war, weil er so gut schmeckte und für mich wie eine Droge wirkte. Als ich jeden Tropfen seines Spermas in mich aufgenommen hatte, ließ ich mich erschöpft, glücklich und voll befriedigt nach hinten fallen. Mit ausgestreckten Gliedern, flimmernden Augenlidern und zufrieden lächelnden Mund lag ich jetzt vor ihm. “Uhh, das hat dir gefallen, was?”, fragte er mich, doch ich war zu glücklich, um ihm zu antworten. Er hatte sich sichtlich auch verausgabt, doch er kniete sich nochmal über mich und schwang seinen Kolben vor meinem Gesicht. Schwanz und alles was daraus kam waren heilig für mich, weil es mich ins Delirium brachte. Er wollte mich wohl noch ein bisschen mehr benutzen, denn er schlug mir seinen Prügel nochmal auf die Wangen. Automatisch öffnete ich meinen Mund und er steckte seinen erschlaffenden Kolben wieder hinein. Mit leichten Stößen fickte er mein Maul, doch mir war alles egal, weil ich von seinem Sperma komplett zugedröhnt war. Er ruhte dann noch eine Weile über mir, während sein Prügel in meinem Mund erschlaffte. Langsam erwachte auch ich aus meinem Delirium und spielte mit meiner Zunge um seinen schlaffen, aber immer noch gewaltigen Kolben. Das brachte ihm zum Grinsen, aber er zog seinen Penis aus meinem Maul und gab mir eine Ohrfeige. “Jetzt bist du eine Schlampe”, sagte er und ich antwortete: “Jawohl”, denn ich hatte das Sperma eines fremden Mannes ...