1. Und auch er zog die Hose runter - Teil 1/3


    Datum: 16.01.2019, Kategorien: Schwule Erstes Mal Fetisch Autor: 4ngerus

    geschluckt und dadurch herausgefunden, dass Schwanz mir größte Freude bereitet. “Sag mal, hättest du Bock, mich öfter durchzuficken?”, fragte ich ihn und war dann überglücklich über seine Antwort: “Natürlich! Du bist jetzt meine bitch. Ab sofort kommst du jede Woche her, um dir meinen Saft abzuholen”. Das war genau, was ich hören wollte! Ich leckte mir die Lippen, denn meine Spermaversorgung war sichergestellt.Zufrieden sagte er: “Ahh, jetzt muss ich erstmal schiffen”, stand auf und ging zur Pisswand. Mein Blickwinkel war perfekt, sodass ich sehen konnte, wie ein glänzender, gelber Strahl aus seinem wunderschönen Fickkolben kam, auf die Wand traf und in der Pissrinne abfloss. Irgendwie war das doch Verschwendung, oder? Sein Prügel und alles daraus war so lecker gewesen und jetzt floss ein weiterer Saft aus seinem Schwanz einfach in den Abfluss. Irgendwas in meinem Kopf sagte mir, dass das nicht richtig war. Ich sollte ihn darum bitten, seine Pisse trinken zu dürfen. Das war irgendwie komisch, denn Pissetrinken war komisch.. aber die Pisse kam aus seinem Prachtschwanz und der war mir heilig. Er pisste nun schon seit einiger Zeit und ich hatte Angst, dass er gleich aufhören würde, also rief ich: “Hey, warte Mal”. Grinsend blickte er mich an. Er schien schon eine Vorahnung zu haben, denn er stoppte den Pissestrahl, hielt seinen Kolben aber noch immer nach vorne, sodass ich wusste, dass noch etwas für mich übrig war. “Ich will deine Pisse trinken”, platzte es aus mir heraus. ...
     Sein Grinsen wurde breiter: “Ich dachte mir schon, dass du nicht genug aus meinem Kolben bekommen kannst. Braver Junge! Das ist richtig so”. Auf Knien robbte ich zu ihm hinüber. Beide befanden wir uns nun vor der Pisswand: Er stehend mit seinem Prügel in der Hand und ich kniend und voller Erwartung. Er erfasste meinen Kopf mit seiner Hand und drückte ihn zu sich. Bereitwillig öffnete ich den Mund, damit er seinen Kolben ansetzen konnte. Ich umschloss seine Penisspitze mit meinen Lippen und sah ihm zögerlich in die Augen. Wie würde seine Pisse schmecken? Ich hatte noch nie Pisse getrunken, aber er bekräftigte mich: “Ich will, dass du alles trinkst. Das ist gut für dich und es wird dir auch gut schmecken”, und schon fühlte ich die ersten Tropfen auf meiner Zunge, aus denen sich gleich ein dünner Strahl bildete. Er hielt ihn extra dünn, damit ich mit dem Schlucken nachkam. Die Pisse schmeckte kräftig und derb. Ich verzog etwas das Gesicht, aber es war ok. Sein Sperma hatte mir wesentlich besser geschmeckt, aber ich wollte ihm beweisen, dass ich ihm vollkommen ergeben war, also trank ich weiter. Ich musste mich bestimmt nur an den Geschmack gewöhnen. So wie bei Bier: Sobald man sich daran gewöhnt hat, trinkt man es gerne. Um mich zu ermutigen, fuhr er mir durchs Haar und ich trank weiter. Mit jedem Schluck fühlte ich mich mehr verbunden mit ihm, schließlich war es seine Pisse, die ich da trank. Als der Strahl dann endete, konnte ich aufatmen. “Na, hat’s geschmeckt? Du bist ein ...
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