1. Lebensendwurf


    Datum: 16.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bywschsch

    ein großes Wohn/Esszimmer mit angeschlossener Küche vorgesehen. Da zwei meiner Männer begeisterte Hobbyköche sind und Fredi in einem Hotel unserer Stadt Chefkoch ist, wurde der Küche große Aufmerksamkeit gewidmet. Ich muss leider zugeben, dass meine Männer besser kochen als ich, was wieder den Vorteil hat, dass ich selten kochen brauche. Auch andere Arbeiten im Haushalt übernehmen gerne meine Männer, sodass ich mich über keinen von ihnen beklagen müsste. Sicher muss ich gelegentlich die Feinarbeit und das gründliche Saubermachen übernehmen, aber auch dabei findet sich immer Einer, der mir zur Hand geht. Dasselbe gilt auch für unseren doch relativ großen Garten. Neben dem großen Schlafzimmer, in dem das Bett die zentrale Rolle einnimmt, schließt ein Bad an, das keine Wünsche offen lässt. In der Wanne haben wir auch zu viert Platz und die Dusche können von drei Personen locker gleichzeitig genutzt werden. Das Konzept von Benno hatte zehn einzelne Zimmer zusätzlich vorgesehen, bei dem sich immer zwei ein Duschbad mit Toilette teilten. Dieses kam als Anregung von unserem Doktor, der es aus dem Krankenhaus übernahm. Somit hatte jeder meiner Männer ein eigenes Zimmer, auf dass er sich mal zurückziehen konnte. Die restlichen Zimmer sollten dann als Kinder oder Gästezimmer verwendet werden. Was ich damals nicht bedachte, aber mein Nachteil bei dem Konzept war, dass ich kein eigenes Zimmer hatte, auf das ich mich alleine hätte zurückziehen können. Aber eigentlich wollte ich das auch ...
     in den ganzen Jahren nicht. Ich kann mich schon gar nicht daran zurück erinnern, wann ich mal alleine geschlafen habe. Es war eigendlich immer mindestens einer bei mir. Eng wurde es nur wenn alle fünf da waren. Schlimm dann, wenn sie mich in einer Nacht alle gleichzeitig fickten. Aber auch das konnte ich genießen und habe mich sonst zu keinem Zeitpunkt so als Frau gefühlt wie in diesen Nächten. Aber ihr müsst jetzt nicht glauben, dass ich jede Nacht mich mit meinen Männern vergnügte. Es gab auch Nachte in denen wir nur aneinander gekuschelt schliefen. Meistens war beim Sex nur einer oder zwei meiner Männer anwesend. Mein Mann Alexander ist Rechtsanwalt und hat sich von Anfang an um die rechtliche Absicherung unserer Familie gekümmert. Rechtlich haben wir alle 6 das Sorgerecht für unsere Kinder und sind unterhaltspflichtig. Da meine Männer gemeinsam beim Jugendamt die Vaterschaft anerkannt haben, es keinen weiteren Wiederspruch gab und die eindeutige Klärung nicht festgestellt werden konnte, stimmte auch das Familiengericht dem Antrag zu. Alexander hat dann für alle Vollmachten erstellt, sodass bei einem Notfall jeder für jeden die Verantwortung übernehmen kann. Auch gibt es entsprechende Patientenverfügungen. In der Regel, sollte es einmal vorkommen, dass es notwendig wird, stimmen wir im Kreise der jeweils Anwesenden demokratisch ab. Keiner unseren zahlreichen Bekannten glaubten das eine derartige Verbindung eine lange Lebensdauer haben würde. Aber mit meinen beiden ersten ...