Der besondere Job im Knast als Frau Teil 09 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 09

reife, auslaufende Frucht und ihr süßer Duft versetzte ihn in einen Rausch, zartrosa glänzte ihre aufgesprungene Muschel und Tropfen der Lust flossen an den Schamlippen entlang und noch immer versuchte sie mit ihrer Zunge und ihrem süßen Mund, seinen immer noch Harten, hart zu erhalten.Die Leckerei und die geile Blaseinlage seiner Mutter hatten seine Lust erneut entfacht, bestieg sie in der Missionarsstellung und spreizte ihre Beine und bohrte seinen harten Knüppel tief in den sich vor ihm aufbäumenden Leib seiner Mutter."Mmmmmh....Fick mich.... Jaaah... gibs... meiner... geilen... Fotze... und... bums mich... richtig durch... mit deinem... Schwanz", heizte sie ihren Sohn weiter an und er plügte härter mit seinem Harten durch ihre rasierte nasse Grotte und gab seiner Mutter beim Morgenquickie, das was seine geile Mutter jetzt so dringend brauchte.„Oh Mama“, stöhnte er über ihr, „ wow, bist du geil heute, ich fick deine geile Fotze... du geiles Luder!", heizte er auch ihre Geilheit verbal weiter an und er hämmerte sein Becken immer schneller in sie.Der Wecker klingelte und brachte Jan kurz aus dem Konzept, es war Zeit aufzustehen und wenn sie pünktlich sein sollten, mussten sie jetzt aufhören, aber sie versprach ihm heute Nachmittag, wenn er nach Hause kommen würde, eine geile Fortsetzung, dann kam das Gnadenlose, das aufstehen.Monika ging in die JVA, heute sollte dieser Tag sein, ihr Tag in dem Resozialisierungsprogramm der neuen Insassen, die demnächst entlassen wurden ...

 und unter den Fittichen der JVA - Angestellten sich an das Leben außerhalb der Knastmauern wieder eingewöhnen sollten.Petro ein 24 Jähriger Italiener war ihr nächster Insasse, der das Programm in Anspruch nahm.Öfters hatte er sich an den geilen Rundungen in der JVA-Uniform ergötzt, ja ihre Kurven unter ihrer Bluse waren ausgeprägt, sie mussten eine Wucht sein, die gewaltige Größe unter der Uniformbluse, die war wahrlich eine Augenweide.Monika wollte nicht so plump wirken, sie sollte auch nicht gleich mit ihren ehemaligen Knastinsassen ins Bett springen, er war seit 5 Jahren wegen Betrugs und Steuerhinterziehung im Knast gewesen und sie ging mit ihm das erste Mal in die Stadt zum Shoppen, sie brachte keine elektronische Fußfessel, denn er würde garantiert nicht reissaus nehmen, wenn er doch heute Abend bei ihr in der von der JVA gemieteten Wohnung das erste Mal nah ihr sein konnte, ja vielleicht dürfte er sie auch Küssen, ihren geilen Körper mit den nicht übersehbaren geilen Rundungen dabei berühren.Als sie endlich in der Wohnung waren, drückte sie ihn auf die Couch und holte zwei Handschellen aus der Furche und fesselte ihn links und rechts am Handgelenk, damit er doch nicht ab haute und dann ging sie ins Bad und sie brauchte nach der Shoppingtour mit ihm jetzt ein heißes Schaumbad und sie entspannte sich ein wenig, wo sie ja wusste, er konnte nicht fliehen und dann kam sie auf die Idee, ihn ein bisschen zu ärgern und mit einem Kribbeln in der Bauchgegend hüllte sie sich ...