Der besondere Job im Knast als Frau Teil 09 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 09

beiden es nun sehr eilig hatten, nach Hause zu kommen, er hatte schon Schwierigkeiten seinen Harten in seiner Hose zu platzieren das man es nicht sofort sah, das er steif war, als sie mit leicht wippenden Brüsten neben ihm herging und er sie von der Seite her immer in und auf die Augen starrte.Kaum fiel die Wohnungstüre ins Schloss, da nahm er sie schon in den Arm und flüsterte schon sichtlich erregt, „mio Belladonna“, ihr ins Ohr und küsste ihr Ohr und sie drückte ihn galant von sich weg, nahm die Tüte ihm aus der Hand und flüsterte, „warte auf mich im Wohnzimmer und ja nicht weg laufen“ und sie verschwand mit einem süßen Grinsen im Bad und Petro hatte jetzt alles vor, nur nicht weg laufen.Nach wenigen Minuten kam Monika ins Wohnzimmer zurück und er sah auf ihren Körper, die Konturen ihrer Brüste waren jetzt deutlich unter ihrem Negligee zu erkennen und ihre Nippel drückten deutlich sichtbar von innen gegen den Stoff, sein überlastetes Gehirn versuchte die Eindrücke zu verarbeiten bis ihm die naheliegende Erkenntnis nun traf, wow die Justizangestellte trug diesen BH unter dem Shirt, es war ja auch kein BH sondern eine sexy Büstenhebe die ihren gewaltigen Busen nach oben und zur Mitte zusammen presste und somit pushte und ...

 er merkte, dass Monika ihn beobachtete und sie grinste, er ließ dabei seinen Blick fest auf das verruchte fast durchsichtige Negligee dieser reifen vollbusigen geilen Frau und seine Augen folgten den Konturen ihres wundervollen Busens unter dem sündigen Stoff, auch wenn er sie heute morgen schon nackt gesehen hatte, so genügte dieser Anblick doch schon um eine deutliche Regung in seiner Hose zu verursachen und aus den Augenwinkeln sah er, dass Monika ihn dabei aufmerksam beobachtete und sich leicht über die Unterlippe leckte.Ehe er sich versah, schwang sie ihr Bein über ihn und saß plötzlich auf seinem Schoss, direkt auf seiner harten Latte die verzweifelt versuchte sich einen Platz in seiner Unterhose zu verschaffen.Monika lehnte sich nach vorne, schmiegte ihre Wange an seine und er konnte ihre riesigen Brüste auf seiner Brust spüren die gegen seinen Oberkörper drückten, mit Ausnahme seines Schwanzes war er zu Stein erstarrt und wagte kaum zu atmen, nie zuvor war er dieser Justizvollzugsangestellte so nah, er konnte sie spüren und den Duft ihrer Haare riechen und sie führte ihren Mund ganz nah an sein Ohr und flüsterte kaum hörbar......, „ ziehe mich aus“ und hob zur Aufforderung auch ihre beiden Arme nach oben.Ende Teil 9